Vorlage - VO/2023/12116-02  

Betreff: Bericht zum Antrag des AM Silke Mählenhoff (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN): Berichtsantrag zu Bedeutung des Gartendenkmals Lübecker Wallanlagen (VO/2023/12116 sowie VO/2023/12117)
Status:öffentlich  
Dezernent/in:Senatorin Monika FrankBezüglich:
VO/2023/12116
Federführend:4.491 - Archäologie und Denkmalpflege Beteiligt:5.660 - Stadtgrün und Verkehr
Bearbeiter/-in: Feßel, Charleen   
Beratungsfolge:
Senat zur Senatsberatung
Bauausschuss zur Kenntnisnahme
20.11.2023 
6. Sitzung des Bauausschusses zur Kenntnis genommen / ohne Votum   
Ausschuss für Kultur und Denkmalpflege zur Kenntnisnahme
13.11.2023 
4. Sitzung des Ausschusses für Kultur und Denkmalpflege zur Kenntnis genommen / ohne Votum   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Anlage 1 Denkmalumfang Wallanlagen
Anlage 2 Sichtachsenplan

Beschlussvorschlag

 Die Antragstellerin formulierte sowohl im Ausschuss für Kultur und Denkmalpflege als auch im Bauausschuss ähnliche Anfragen, welche im Folgenden gemeinsam beantwortet werden und somit auch den beiden Ausschüssen zugänglich gemacht werden.

 

Antrag des AM Silke Mählenhoff (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN): Berichtsantrag zu Bedeutung des Gartendenkmals becker Wallanlagen (VO/2023/12116)

 

Der Bereich Denkmalpflege möge den Rang und die Bedeutung des Gartendenkmals Lübecker Wallanlagen, besonders im Hinblick auf die erforderlichen Pflegemaßnahmen, darstellen. D.h. kurzer historischer Rückblick und welche Sichtachsen und welche Bepflanzungen müssen aus welchen Gründen wiederhergestellt werden.

Ebenso möge dargestellt werden wie die Wallanlagen für Bewohner und Gäste beworben werden.

 

 

Anfrage des AM Silke Mählenhoff (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN): Zustand der Lübecker Wallanlagen (VO/2023/12117)

 

Die Lübecker Wallanlagen sind ein Gartendenkmal besonderer Bedeutung für die Hansestadt und darüber hinaus, werden bei Stadtführungen gerne Touristen vorgezeigt und sind ein wichtiger Erholungsraum für alle Lübecker*innen und zudem klimatisch von hoher Bedeutung für die Innenstadt.

Leider befinden sie sich in einem überwiegend bedauernswerten Zustand:

die Wege sind von wenigen Ausnahmen, z.B. an der Freilichtbühne, bis auf den Unterbau abgelaufen, Bänke fehlen, Sichtachsen sind zugewachsen, Baum- und Strauchwerk wenig gepflegt.

 

Welche Maßnahmen sieht das Parkpflegewerk der Wallanlagen für deren Pflege vor? In welchem Rhythmus?

 

Wann ist eine Grundinstandsetzung der Wallanlagen geplant?

 

Werden häufig werden Führungen in den Wallanlagen angeboten?

 

Wie wird über die kulturelle und ökologische Bedeutung der Wallanlagen informiert?

 


Begründung

Wallanlagen, Lübeck Innenstadt

 

Zusammenfassende Beantwortung der Anfragen VO/2023/12116 und VO/2023/12117 von AM Silke hlenhoff /BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN:

 

  1. Einleitung

 

Die Wallanlagen sind seit 1991 als archäologisches Bodendenkmal in die Liste der Hansestadt Lübeck eingetragen und liegen in der Pufferzone der UNESCO-Welterbestätte Lübecker Altstadt. Seit 2009 sind die Wallanlagen von der Abt. Denkmalpflege als Gründenkmal erkannt worden derzeit wird die Eintragung in die Denkmalliste der HL vorbereitet. Neben der Bedeutung als herausragendes Gartendenkmal für die Hansestadt Lübeck erfüllen die Wallanlagen in Zeiten des spürbar werdenden Klimawandels eine wichtige ökologische Funktion als Sauerstoff- und Frischluftproduzenten, für die Ökosystemleistung sowie die Biodiversität und haben damit eine positive Auswirkung auf das „Kleinklima Stadt“. Gleichwohl bedeutet der Klimawandel für historische Grünanlagen auch einen erhöhten Pflegeaufwand, da die Pflanzen vermehrt Hitze- und Trockenstress ausgeliefert sind. Sich dieser verantwortungsvollen Aufgabe zu stellen, bedeutet nicht nur den Erhalt eines für die Stadtgeschichte bedeutenden Gartendenkmals, sondern leistet auch einen aktiven Beitrag zur Steigerung des Wohlbefindens der Besucher:innen der Wallanlagen, die sie als wertvolle, stadtnahe Erholungs- und Freizeitanlagen bereits jetzt schätzen.

 

 

  1. Bedeutung

 

In Ergänzung zur mittelalterlichen Stadtmauer und der natürlichen Barriere durch die Wakenitz, sind die Lübecker Befestigungsanlagen ab 1600 durch das Anlegen von Bastionen als erste entstand die Bastion „Katze“ zum Schutz der Altstadt vor Angriffen angelegt und bis 1670 sukzessive durch weitere Bastionen erweitert worden. Zur Befestigung der Böschungen und zur Nutzholzgewinnung wurden bereits im 17. Jahrhundert Bäume auf dem Wallzug gepflanzt. Als die fortifikatorische Bedeutung der Befestigungsanlagen ab der Mitte des 18. Jahrhunderts allmählich abnahm, setzte die gartenkünstlerische Gestaltung und Umgestaltung der Wallanlagen mit Alleen (Promenaden) ein und mit Schleifung der inneren Stadtmauer wurde erstmals eine direkte Verbindung zwischen Altstadt und Wallanlagen hergestellt.

 

Nach dem Ende der französischen Besetzung Lübecks (1806-1813) gelang es schließlich, die Wallanlagen gartenkünstlerisch weiter zu entwickeln. Weitere Akzente in den Wallanlagen setzte der Lübecker Gartenarchitekt Erwin Barth, Vertreter der Volksparkbewegung, mit wichtigen Erhaltungsmaßnahmen und der Planung der Sportanlage Buniamshof (1911). Die Errichtung der Freilichtbühne unter dem städtischen Gartenbauinspektor Rudolf Engehausen 1927 sowie der Bau der Spielplatzanlage „Nizza“ 1928 waren die letzten maßgeblichen gartenkünstlerischen Gestaltungsmaßnahmen, die die Anlage bis heute prägen und sind Zeugnis ihrer nutzungsorientierten Weiterentwicklung.

 

Die Lübecker Wallanlagen sind als Bestandteil des historischen Stadtgrundrisses und damit für die Gartendenkmalpflege als Zeugnis der Stadtentwicklung von besonderem städtebaulichen sowie die Kulturlandschaft prägenden Wert. Die Wallanlagen zählen zu den wenigen öffentlichen Grünlagen des 19. Jahrhunderts, die noch heute Strukturen und Elemente aus der Zeit der Entfestigung und der Wallverschönerung aufweisen und sind damit auch von besonderem (garten-) künstlerischen Wert für die Hansestadt Lübeck. Trotz der Störungen der Gartenstrukturen durch den Bau der Lübeck-Büchener Eisenbahn (1850), dessen Trassenführung einen Einschnitt in die Grünanlage im Bereich der heutigen Possehlstraße und Willy-Brandt-Allee bedeutete sowie durch den Ausbau des Elbe-Lübeck-Kanals und des Hafens (1895 bis 1900), wodurch Teile der Anlage geopfert wurden, weisen noch heute Bereiche der Wallanlagen besonders entlang der westlichen Altstadtinsel denkmalkonstituierende Merkmale auf. Die Erhaltung und Erforschung der noch erhaltenen Bereiche der Wallanlagen mit ihren gartenkünstlerischen Qualitäten liegen im öffentlichen Interesse.

 

Das in den 1990er-Jahren von der Hansestadt Lübeck für die Wallanlagen in Auftrag gegebene Parkpflegewerk (Bremer Planungsbüro Müller-Glaßl & Partner) unterstreicht die herausragende Bedeutung dieses Gründenkmals als Zeugnis der Stadtgeschichte. Es beinhaltet eine wissenschaftliche Grundlagenforschung zur Historie der Wallanlagen sowie, daraus resultierend, die Erstellung eines Gesamtkonzeptes für die Pflege und Unterhaltung der Anlagen mit dem Ziel der langfristigen Erhaltung ihrer charakteristischen historischen Gestaltung unter Berücksichtigung landschaftspflegerischer, ökologischer und städtebaulicher Aspekte und der heutigen Nutzungsansprüche für Freizeit und Erholung. Dieses Gesamtkonzept hat bis heute seine Gültigkeit behalten und muss als Grundlage für anstehende Erhaltungs- und Pflegemaßnahmen herangezogen werden. Überdies werden die Lübecker Wallanlagen in zahlreichen Publikationen zur Gartenkunstgeschichte gewürdigt (siehe Literaturliste unter Punkt 6).

 

 

  1. Denkmalumfang

 

Der Denkmalumfang umfasst erhaltene Teile des Grüngürtels sowie Teile, die dem Grundriss der ehemaligen Befestigungsanlage mit Bastionen und Ravelins entsprechen: südlich der Werftstraße (Marienbrücke), entlang des südlichen Abschnitts der Altstadtinsel bis nördlich der Brücke Hüxterdamm (siehe Denkmalumfang Wallanlagen, Anlage 1).

 

 

  1. Zielsetzung für Erhaltungs- und Pflegemaßnahmen

 

Das noch immer aktuelle Parkpflegewerk von 1995 ist das Ergebnis der umfangreichen Untersuchung der Geschichte der Wallanlagen, ihrer Rolle im Stadtgefüge und ihres (damaligen) Zustandes. Es enthält ein Konzept zur Wiederherstellung und künftigen Entwicklung der Anlage als Gartendenkmal überregionaler Bedeutung, formuliert aber auch Ziele aus Sicht des Städtebaus, des Naturschutzes, der Erholung, des Tourismus und der Kultur. Das Parkpflegewerk schlägt eine Vielzahl konkreter kurz-, mittel- und langfristiger Maßnahmen vor. Der Umfang der konkret umzusetzenden Maßnahmen wird aktuell von den Fachbereichen Stadtgrün und Verkehr sowie der Archäologie und Denkmalpflege geprüft. Eine Grundinstandsetzung, wie im Parkpflegewerk beschrieben kann aus Sicht der Fachbereiche nur abschnittsweise erfolgen.

 

Allgemein

 

  • Erhaltung und Wiederherstellung der charakteristischen Bastionsstruktur und Geländemodellierung mit steilen Anböschungen und integrierten Senken.

 

  • Erhalt und Wiederherstellung des Grundwegesystems von zwei parallel führenden Hauptwegen auf der Wallkrone und am äußeren Hangfuß mit den charakteristisch geschwungenen Verbindungswegen unter Berücksichtigung des ursprünglichen Oberflächenmaterials.

 

  • Instandsetzung bzw. Anpassung der Treppenanlagen in Formgebung und Materialverwendung an den historischen Charakter der Wallanlagen.

 

  • Wiedereinfügen der Wallanlagen in das bestehende Stadtgefüge sowie Erhalt und Wiederherstellung der historischen Anbindung an die Stadt für Fußgänger durch: Erstellung eines Konzeptes zur Überwindung der später entstandenen Barrieren durch Verkehrsachsen und Kreuzungsbereiche sowie zur Stärkung der einzelnen Eingänge in die Wallanlagen – Möglichkeiten der Orientierung, Informationssystem; Reduzierung der Strauchbestände und Auslichtung des Gehölzaufwuchses zur Wiederherstellung der Ausblicke und Sichtverbindungen (siehe Sichtachsenplan, Anlage 2), insbesondere auf die Altstadtsilhouette

 

  • Erhalt und Pflege der Uferlinien im Umfeld der Wallanlagen (Bedeutsam als Markierungen des Grundrisses der ehemaligen Befestigungsanlagen).

 

Unabhängig vom bestehenden Parkpflegewerk werden regelmäßige Unterhaltungs-maßnahmen vorgenommen. Sämtliche Großgehölze in den Wallanlagen sind im digitalen Baumkataster enthalten und werden, wie im gesamten Stadtgebiet, im üblichen (jährlichen) Turnus innerhalb der Jahreskontrolle auf Standfestigkeit und Verkehrssicherheit geprüft und gegebenenfalls erforderliche Baumpflegemaßnahmen im Anschluss durchgeführt. Die übrigen Grünflächen werden momentan einer extensiven Mahd zugeführt und Wegeflächen punktuell zur Wahrung der Verkehrssicherheit ausgebessert.

 

 

Ausblick

 

Derzeit befinden sich mehrere bauliche Einzelmaßnahmen in Vorbereitung und konkreter Planung, weshalb sich der Bereich Stadtgrün und Verkehr bereits in enger Abstimmung und in Zusammenarbeit mit dem Bereich Archäologie und Denkmalpflege befindet. Die geplanten Maßnahmen konzentrieren sich zunächst auf den Bereich entlang des Kaisertors und der Wallstraße, der durch das dort konstatierte Pflegedefizit einen dringenden Handlungsbedarf erfordert. Beispiele hierfür sind:

 

  • die Wiederherstellung der Verkehrssicherheit der Wege und Treppenanlagen im Bereich des Kaisertors,
  • die Fertigstellung des historischen Wasserspielplatzes „Nizza“ unterhalb der ehemaligen Seefahrtsschule wie auch die Reaktivierung der Wassertechnik sowie
  • die Wiederherstellung von Sichtachsen.

 

Diese Elemente sind Teil der gesamten Wallanlagen und müssen somit in Zusammenhang mit diesen betrachtet werden. Momentan werden hierfür die erforderlichen technischen Grundlagen, die sicherheitstechnischen Anforderungen an Kinderspielplätze unter Berücksichtigung der denkmalpflegerischen Belange sowie der grobe Kostenrahmen ermittelt.

Zur Ermittlung des historischen Belags der Wege rund um das Kaisertor wurden, unter Begleitung und Dokumentation des Bereichs Archäologie und Denkmalpflege, im Mai 2023 durch den Bereich Stadtgrün und Verkehr Sondierungen durchgeführt. Die Ergebnisse hieraus müssen unter Wahrung der denkmalpflegerischen Belange, aber auch unter Berücksichtigung der heutigen technischen Anforderungen bewertet werden und in ein Konzept zur Sanierung der Wegeflächen in den Wallanlagen einfließen.

 

In Bezug auf die Wiederherstellung von Sichtachsen wird aktuell innerhalb dieses Abschnitts der Umfang erforderlicher Rodungs- und Fällarbeiten in enger Abstimmung der beiden Fachbereiche festgelegt. Anschließend müssen ggf. genehmigungspflichtige Maßnahmen mit der UNV abgestimmt und beantragt werden. Die UNV hat bereits Kenntnis von den geplanten Maßnahmen und wird im weiteren Verfahren beteiligt. Ziel ist es, bereits in der kommenden Rodungsperiode mit ersten Arbeiten beginnen zu können

 

Weiterhin werden für die schrittweise Umsetzung des Parkpflegewerkes weitere (Bau-) Abschnitte definiert werden müssen.

 

 

  1. Informationskonzept Wallanlagen

 

Die Wallanlagen haben eine bemerkenswerte historische und städtebauliche Bedeutung innerhalb des Lübecker Stadtgefüges und sind ein wichtiger Grün- und Naherholungsraum für die angrenzenden Quartiere. Sie bieten sich damit an, in Zukunft detailliert in ein noch zu entwickelndes Informationskonzept integriert zu werden. In diesem wird es darum gehen die Wallanlagen für Gäste und Bewohner:innen didaktisch aufbereitet erlebbar zu machen, um die kulturelle wie auch ökologische Bedeutung zu vermitteln.

 

Neben der Thematisierung der Geschichte der Anlagen selbst sowie auch des Grünflächenkonzeptes und -managements in möglichen Führungen oder Veranstaltung und in den Museen der Stadt selbst, sind diverse zusätzliche Beteiligungsformate denkbar, wie beispielsweise die bereits in anderen Städten und historischen Anlagen erprobten „Parkpflegeseminare“. Dieses kann auch durch die Stadtführer:innen gezielt mit aufgenommen werden. Aber auch die geplante Erstellung eines „Info-Konzeptes“ im Zusammenhang mit der Revitalisierung der Wallanlagen ist eine Möglichkeit zur umfassenden Information von Bürger:innen und Besucher:innen. Das bereits bestehende Parkpflegewerk stellt dabei sowohl das fachliche Gesamtkonzept als auch die Grundlage dar. Die hierin definierten Maßnahmen werden von den beteiligten Fachbereichen auf Aktualität überprüft und ggf. angepasst. Alle genannten Punkte sollen in das zu planende Info-Konzept einfließen, das sich in analoger wie digitaler Form (lokal stationär oder mobil) einheitlich in die Gestaltung der Wallanlagen einfügen und nach Möglichkeit bei Bedarf ergänzen lässt. Ein weiterer Aspekt ist die Einbindung des bekannten Wissensstandes über und zu den Wallanlagen im digitalen Kulturwerk der Hansestadt, beispielsweise durch einen digitalisierten Rundgang mit Point of Interests (PoI), Blickachsen vor Ort etc. oder GPS/GIS gesteuerten Touren.

 

 

  1. Quellen und Literatur

 

STADTARCHIV HL

 

  • 03.05-02 – Polizeiamt, Signatur: 1755, Spielplatz Buniamshof (Ausgaben, Veranstaltungen)
  • 03.05-02 – Polizeiamt, Signatur: 1754, Fahrverkehr auf den Wällen
  • 03.05-02 – Polizeiamt, Signatur: 1753, Wallanlagen (Vorschriften, Beschwerden u. a.)

 

Archiv Abt. Denkmalpflege

 

  • Parkpflegewerk. Wallanlagen Lübeck. 2 Ordner (Text, Pläne und Karten), 1995.

 

Literatur

 

  • Parkpflegewerk. Wallanlagen Lübeck. Kurzfassung, hg. vom Senat der Hansestadt Lübeck, Grünflächenamt. Lübeck/Bremen 1995.
  • Tilch, Andreas: Drei Plätze für die Puppenbrücke. Sanierung der historischen Wallanlagen in Lübeck. In Stadt + Grün (2004/1), S. 29-33.
  • Lübecks grünes Band. Probleme, Potentiale, Perspektiven, hg. vom Architekturforum Lübeck (Dokumentation des Architektursommer 2018 in den Lübecker Wallanlagen, H. 7). Lübeck 2019
  • Lange, Eckhard: Lübeck ganz in Grün. Lübeck 2022

 


Anlagen

Anlage 1: Denkmalumfang Wallanlagen

Anlage 2: Sichtachsenplan

 

Anlagen:  
  Nr. Status Name    
Anlage 1 1 öffentlich Anlage 1 Denkmalumfang Wallanlagen (1053 KB)    
Anlage 2 2 öffentlich Anlage 2 Sichtachsenplan (1908 KB)    
Stammbaum:
VO/2023/12116   AM Silke Mählenhoff (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN): Berichtsantrag zu Bedeutung des Gartendenkmals Lübecker Wallanlagen   Geschäftsstelle der Fraktion BÜ90 DIE GRÜNEN   Antrag eines Ausschussmitgliedes
VO/2023/12116-02   Bericht zum Antrag des AM Silke Mählenhoff (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN): Berichtsantrag zu Bedeutung des Gartendenkmals Lübecker Wallanlagen (VO/2023/12116 sowie VO/2023/12117)   4.491 - Archäologie und Denkmalpflege   Bericht öffentlich