These 5 - Öffentlicher Personennahverkehr 2030

Stadtteile und Umland sind durch verbesserte Linienführungen der elektrisch betriebenen Busse und ein Regio-S-Bahn-Netz angebunden. Die Regio-S-Bahn fährt auch auf ehemals stillgelegten bzw. von der Stilllegung bedrohten Strecken.

Kommentare und Bewertungen (27)

  • Otto, verfasst am 09.07.2018

    Elektrisch oder ähnlich nachhaltig betriebene öffentliche Verkehrsmittel werden ausschließlich genutzt.

  • Ingo Siegmund, verfasst am 09.07.2018

    Dem ist nichts hinzuzufügen!

  • Sebastian Krabbe, verfasst am 09.07.2018

    Eine gute Anbindung mit dem ÖPNV notwendig, wenn wir den Individualverkehr reduzieren wollen. Stillgelegte Strecken zu reaktivieren ist sicherlich ein kostenintensiver Punkt, der näher beleuchtet werden muss.

  • Helge Borgmann, verfasst am 09.07.2018

    Absolut ja!

  • Nicola Petereit, verfasst am 09.07.2018

    Notwendige Voraussetzung für alle vorangegangenen Thesen.

  • Thomas Schalies, verfasst am 09.07.2018

    Auch das ist wieder so ein Beitrag aus der Kategorie "Wünsch Dir was"!Mir fehlt hier eine klare und realistische Aussage zu der Frage, wer die Mehrkosten bezahlen soll - sicher wieder die "unbelehrbaren Autofahrer"!

  • Tanja Lübbers, verfasst am 06.07.2018

    Was ist den mit der HVV Anbindung??

  • Herbert Schnabel, verfasst am 06.07.2018

    Ich stimme der These zu!

  • Ingrid Boitin, verfasst am 04.07.2018

    Gut, wenn frau/man ins Umland möchte und nicht endlos warten möchte oder Umwege in Kauf nehmen muss.

  • Christoph Leister, verfasst am 03.07.2018

    Die Maßnahmen sind zu begrüßen. Vollständige Elektrifizierung der Fahrzeugflotte: Keine lokalen Emissionen, ruhiger, besserer Fahrkomfort. Auf Züge abgestimmte Fahrtzeiten und engere Takte. Vorrangschaltungen für den Busverkehr. Sämtliche Fahrtkarten als Onlineticket/Handyticket.

  • Tom, verfasst am 02.07.2018

    Insbesondere sollte darauf geachtet werden, dass die Anschlüsse so gelegt werden, dass man gut Umsteigen kann und nicht ständig den Bus knapp verpasst und 20-30 Minuten unnötig warten muss. Gerade die Abstimmung auf den RE von/nach Hamburg am Hauptbahnhof sollte für Pendler berücksichtigt werden.

  • Jürgen Wiechmann, verfasst am 28.06.2018

    Dem stimme ich völlig zu - nur scheint es mir nicht zwingend erforderlich, dass die Busse elektrisch betrieben sind - wichtig ist schadstoffarm in der Gesamtbilanz.

  • Jo Schulz, verfasst am 24.06.2018

    Ja! Aber nicht nur an die elektrische Brückentechnologie denken, sondern das breite Spektrum der Alternetivenergien beachten! Fördermittel für Projekte einwerben (siehe E-Highway >sinnvoll???). da gibt es genügend Programme etc.!
    ÖPNV+ DB-Netz immer dort, wo auch der Bedarf ist! Mit den richtigen Einheiten (also nicht Doppelgelenkbusse um22:30Uhr etc.)
    Wo der Bedarf eher gering ist, gibts auch Alternativen!
    Für die Finanzierung eines solchen ÖPNV bedarf es neuer Konzepte und Ideen!

  • Klaus Bailly, verfasst am 21.06.2018

    Ein S-Bahn-Netz ist teuer. Und von welchen stillgelegten Strecken ist die Rede?

  • KBL, verfasst am 17.06.2018

    Eine Alternative zum Autoverkehr zu schaffen ist sinnvoll und nötig. Neben einer adäquaten Abdeckung durch Busse, die sinnig getacktet (Stichwort: Einmal in der Stunde ist kein Angebot) ist, sollte das Schienennetz insofern behutsam und schrittweise ausgebaut werden, dass die Distanzbegrenzung der Elektrobusse ausgeglichen werden und auch größere Strecken (im typischen 2 km-S-Bahnabstand) bewältigt werden können und ein attraktives Angebot für den ÖPNV darstellen.
    Dies gilt auch späte Nachtfahrten an Frei- und Samstagen. Eine sinnvolle Streckenführung ist zu prüfen. (Evtl. Erweiterung)

  • Markus, verfasst am 15.06.2018

    Verknüpfung aller Verkehrssysteme an Knotenpunkten der Lübecker Einfallstraßen schaffen. Ein Knotenpunkt enthält: Bahnhaltestelle für RB und S-Bahn, MiniZOB für Schnellbusse und Stadtbusse, Taxi, P+R Parkplätze, Fahrradparkhaus, Fahrradverleihstation... das wäre echt ein Traum.

  • Milena Zimmer, verfasst am 14.06.2018

    Die Verkehrsplanung orientiert sich daran, Menschen grundsätzlich ohne Autos zu befördern. Eine Möglichkeit sind umweltfreundliche Verkehrsmittel.

  • Jan, verfasst am 14.06.2018

    In dem Bereich gibt es noch großen Bedarf. Zum Beispiel, die Fahrzeiten nach Travemünde im Abendverkehr sind viel zu lang.

  • Jens Lammel, verfasst am 12.06.2018

    Besonders wichtig finde ich eine bessere Anbindung an den Fernverkehr auf der Schine und eine höhere Tacktung der Regionalzüge nach Hamburg an Wochenenden und in den Abendstunden.

  • S, verfasst am 11.06.2018

    Stimme voll zu

  • Neulandfan, verfasst am 09.06.2018

    Bitte keine Regio S-Sbahn, viel zu teuer und langwierig im Bau...

    Elektrische Busse mit eigener Spur tuns auch und sind flexibler.

  • Elke Sasse, verfasst am 06.06.2018

    Auch dies eine wunderbare Vorstellung!

  • Sandra, verfasst am 05.06.2018

    Es wäre toll, wenn in den Ortsteilen Vorrade und Wulfsdorf an den Wochenenden wieder ein paar Busse fahren würden :-)

  • stephan wiese, verfasst am 05.06.2018

    Beim Thema Nahverkehr fehlt die Forderung nach Nachtbussen,zumindest am Freitag,Samstag und Sonntag,als Sternfahrten vom ZOB im 1-Stundentakt.Das Lümo-Taxi ,das per APp vorher bezahlt werden muss,ist unzureichend.Andere Städte wie Heidelberg,Tübingen,Kassel und Freiburg sind da weiter

  • Tom, verfasst am 04.06.2018

    Wird wohl sehr teuer für die Stadt das Geld lieber für neue Busse und Straßen ausgeben

  • Pumuckl, verfasst am 04.06.2018

    Stillgelegte Strecken waren/ sind meistens unrentabel. Ich denke, dass Lübeck sein Geld an anderen Ecken investieren sollte als in den Betrieb von solchen Strecken. Dauerhaft ist auf wenig genutzten Strecken zum Beispiel ein ASTI kostengünstiger. Man kann auch Mietpunkte für Carsharing dort einrichten oder zum Beispiel eine Mietstation für E- Bikes, statt ganze Strecken zu betreiben.

  • Jannik Brauckmann, verfasst am 04.06.2018

    Wichtig ist dabei, nicht immer aus den weiter abgelegenen Stadtteilen in die Innenstadt bzw. zum Bahnhof fahren zu müssen.

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