Prinz Charles: “Es ist unsere Pflicht, die Natur zu schützen”

Veröffentlicht am 11.06.2002

Prinz Charles: “Es ist unsere Pflicht, die Natur zu schützen”

Prinz Charles: “Es ist unsere Pflicht, die Natur zu schützen”

020441R 2002-06-11

Rede Seiner Königlichen Hoheit, des Prinzen von Wales, anläßlich der Verleihung des EURONATUR-Preises am 11. Juni 2002 in Lübeck.


“Es ist eine außerordentliche Ehre und Freude für mich, diesen Preis verliehen zu bekommen - ganz besonders von jemandem, den ich schon seit langem kenne und bewundere. Als wir uns 1982 zum ersten Mal begegneten, war Hardy Vogtmann gerade der erste Professor der Welt für ökologischen Landbau geworden. Danach war er Präsident des Hessischen Landesamts für Regionalentwicklung und Landwirtschaft, und heute ist er Präsident des Bundesamts für Naturschutz. In allen drei Ämtern hat er sich als ideenreiche Persönlichkeit hervorgetan, die andere zu inspirieren wusste, und ich freue mich über die Gelegenheit, dies in der Öffentlichkeit sagen zu können.


Ich möchte auch Claus-Peter Hutter, dem Präsidenten von Euronatur, und seinen Kollegen dafür danken, dass sie sich zu dieser Preisverleihung entschlossen haben. Die Entscheidung liegt ja bereits zwei Jahre zurück, und so kann ich nur hoffen, dass ich inzwischen nichts getan habe, was sie ihren Entschluss hätte bereuen lassen.


In meiner ersten Rede über die Umwelt 1968 sagte ich, ich könne nicht von mir behaupten, über irgendwelche Fachkenntnisse in Sachen Natur zu verfügen, empfände aber eine sehr tiefe Liebe und Zuneigung zu ihr. Nun, manche Dinge ändern sich nicht! Ich kann immer noch nicht von mir behaupten, Experte zu sein, und ich liebe es immer noch, in der Natur zu sein, wann immer es mir möglich ist.


In den 33 Jahren seit dieser ersten etwas zaghaften Rede habe ich viel nachgedacht über das Verhältnis zwischen dem Menschen und der Umwelt, die uns ernährt. Es ist vielleicht eine unmoderne Behauptung, aber ich bin überzeugt, dass in der Natur ein Maß an Gleichgewicht, Ordnung und Harmonie herrschen muss, das auch unseren Ambitionen Grenzen setzt. Wenn wir diese Grenzen überschreiten oder versuchen, uns über das komplexe natürliche Regelungssystem hinwegzusetzen, werden wir in jedem Fall früher oder später einen hohen Preis zahlen müssen. In manchen Fällen, zum Beispiel bei den Fischbeständen in der Nordsee (und in vielen anderen Teilen der Welt), mussten wir bereits schmerzhaft feststellen, wo unsere Grenzen liegen. In anderen Bereichen, etwa beim Klimaschutz, kennen wir das genaue Ausmaß der Probleme, die auf uns zukommen, noch nicht. Aber wir wissen mehr als genug, um allen Grund zu Vorsorgemaßnahmen zu haben - und deshalb habe ich mich so sehr gefreut, dass jetzt alle EU-Staaten das Kioto-Protokoll unterzeichnet haben. In einer solchen gemeinsamen Verpflichtung zu gemeinsamem Handeln sehe ich die einzige angemessene Antwort auf eine wirklich globale Bedrohung. Ich kann nur hoffen, dass andere dem europäischen Beispiel folgen werden.


In den beiden Fällen, die ich gerade genannt habe, ist die Erkennung des Problems und seiner Tragweite natürlich nur ein erster, wichtiger Schritt. Wir müssen auch etwas unternehmen, um das Problem zu beheben, und ich glaube, gerade hier fehlt es uns absurderweise an Ehrgeiz. Ja, manchmal glaube ich, dass die Spezies Mensch seltsame Prioritäten hat!


Wir sind bereit, immer intensivere Formen der Viehzucht zuzulassen, mit Methoden, die oft weder nachhaltig noch natürlich sind. Gleichzeitig bringen wir nicht den internationalen politischen Willen auf, um auch nur daran zu denken, unsere Fischbestände wieder auf das nachhaltige und natürliche Niveau von vor weniger als 40 Jahren zu bringen - als es dreimal so viele Speisefische im Nordatlantik gab wie heute. Mir scheint, es wird immer nur davon geredet, den Rückgang aufzuhalten, und dies ist natürlich auch eine Vorbedingung. Aber wie wäre es, wenn wir die Lage verbessern würden? Ist es nicht so, dass der Weg zurück zu unserem Ausgangspunkt - zu einem riesigen Bestand an wild lebenden, natürlichen Ressourcen - die bestmögliche Investition in die Zukunft wäre?


Mir ist natürlich klar, dass die Verbesserung der jetzigen Situation mit Hilfe einer Kombination aus traditionellem Wissen und modernen Methoden immer als viel weniger spannend gelten wird, als wenn man etwas völlig Neues tut, was wahrscheinlich größere Gewinne verspricht, wenigstens kurzfristig. Aufregende, innovative, rentable Verfahren haben in der Regel auch gute Chancen, den größten Teil der Forschungsgelder zu bekommen. Nirgends zeigt sich dies deutlicher als in der Landwirtschaft.


Als Hardy Vogtmann gerade von unserem ersten Treffen 1982 sprach, erwähnte er auch, dass ich auf die Notwendigkeit einer ernsthaften Forschung im Bereich der ökologischen Landwirtschaft hingewiesen hätte. Nun, ich habe das seither wieder und wieder gesagt! Sie können sich daher kaum vorstellen, wie ich mich gefreut habe zu erfahren, dass eine unanfechtbare akademische Studie, die gerade vom Fachbereich Landbewirtschaftung der Universität Cambridge veröffentlicht wurde, zu demselben Schluss kommt.


Die Autoren schreiben, dass "vieles dafür spricht, dem ökologischen Landbau mehr F+E-Gelder zur Verfügung zu stellen". Sie erklären, dies würde dem ökologischen Landbau helfen, in Sachen Produktivität zur konventionellen Landwirtschaft aufzuschließen, die, wie sie sagen, in den letzten sechzig Jahren "von einer umfangreichen Forschung profitiert hat". Sie weisen auch darauf hin, dass "das bestehende Ungleichgewicht in der technologischen Entwicklung der zwei Agrarsysteme die ökologische Landwirtschaft wahrscheinlich deutlich benachteiligt", eine Benachteiligung, die dem Blick mancher Kommentatoren entgangen sei. Und sie kommen zu dem Schluss, dass "eine langfristige Forschungsstrategie für die ökologische Landwirtschaft dieses Ungleichgewicht beseitigen und dazu beitragen würde, die Effizienz des ökologischen Landbaus zu verbessern, wodurch er attraktiver und rentabler würde".


Ich hoffe in jedem Fall, dass die Entscheidungsträger und Geldgeber der Forschungsprojekte diese Empfehlung zur Kenntnis nehmen werden. Im Augenblick jedoch scheint der Schwerpunkt darauf zu liegen, die Forschung über gentechnisch veränderte Nutzpflanzen zu fördern, die, abgesehen von einer möglichen Gefährdung der Umwelt, in jedem Fall eine akute Gefahr für die Ökobauern sowie für all jene Verbraucher darstellt, die wirklich selber bestimmen möchten, was sie essen. Ich glaube, die Problematik einer Kontaminierung wird immer deutlicher. Es ist mir daher kaum verständlich, wieso die Unternehmen, die damit Gewinne erwirtschaften, dass sie diese Pflanzen entwickelt haben, und Patente anmelden, um sich diese Gewinne zu sichern, sich dann der Verantwortung für etwaige Schäden entziehen können.


Gleichzeitig gibt die Öffentlichkeit inzwischen ihre Präferenzen deutlich zu verstehen, und der Konsum von ökologischen Lebensmitteln steigt Jahr für Jahr um mehr als 15 Prozent. An dieser Stelle muss ich nun ein persönliches Interesse anmelden. Wie Hardy Vogtmann eben erwähnt hat, habe ich vor zehn Jahren eine Firma namens Duchy Originals gegründet. Ich wollte zeigen, dass es möglich ist, in Harmonie mit Umwelt und Natur, mit besten Zutaten und mit sachkundigen Verfahren hochwertige Lebensmittel herzustellen. Außerdem wollte ich Gelder für meine Charitable Foundation sammeln, an die alle Gewinne gehen und über die ich dann eine immer größere Zahl von lohnenswerten Projekten unterstützen kann.


Dem ersten Produkt, einem Keks, folgten bald weitere: Konfitüren, Erfrischungsgetränke, Brot, Wurst. Wir haben jetzt eine florierende Öko-Marke, mit über fünfzig Produktlinien und einem Umsatz von jährlich 15 Millionen Pfund. Auch meinem finanziellen Ziel habe ich mich schon genähert: Ich konnte meiner Charitable Foundation bereits Gewinne in Höhe von 1,5 Millionen Pfund zuführen, womit ich Initiativen unterstützen kann, die mit Umwelt, Nachhaltigkeit und Erneuerung zu tun haben. So konnte ich letztes Jahr mit einer halben Million Pfund gemeinnützige Einrichtungen im Agrarbereich fördern, die so viel geleistet haben, um die vom katastrophalen Ausbruch der Maul- und Klauenseuche betroffenen Familien in Großbritannien zu unterstützen.


Das Unternehmen Duchy Originals wächst jährlich um mehr als 50 Prozent, und Deutschland ist - was mich besonders freut - unser größter Exportmarkt. Das spricht für Deutschland - meine ich! Einer der schönsten Aspekte dieses Unternehmens ist es, erleben zu dürfen, wie eine ganze Reihe spezialisierter Zulieferfirmen, viele davon kleine Familienbetriebe, mit uns wachsen und an unserem Erfolg teilhaben. Ich habe auch gerade begonnen, mich mit der Frage zu befassen, wie wir kleinen Erzeugern in Entwicklungsländern helfen können.


Bei meinem Besuch in Guyana vor drei Jahren erfuhr ich, dass Kakao früher einmal zu den wichtigen Cashcrops des Landes gehörte, dass dieser Produktionszweig aber seit dreißig Jahren brach lag. Ich schlug dem Präsidenten vor, doch einmal zu überlegen, ob man diesen Wirtschaftszweig nicht wieder beleben und einige der ehemaligen Kakaoplantagen zum Anbau von Kakaobohnen für die Schokoladen-Erzeugnisse der Marke Duchy Originals nutzen könnte. Zu meiner Freude war der Präsident einverstanden, und bisher funktioniert das Projekt hervorragend. Es wurde eine kleine Kooperative aus 26 indianischen Bauernfamilien gegründet, deren Kakaobohnen soeben die Anerkennung als biologisches Erzeugnis erhalten haben. Ich hoffe, dass wir diese Kakaobohnen noch in diesem Jahr für die Duchy Originals-Produkte verwenden können - passenderweise rechtzeitig zum Weihnachtfest.


Ich hatte keineswegs die Absicht, mit meinem Projekt in Guyana eine "Fallstudie für nachhaltige Landwirtschaft" zu schaffen, aber es ist in der Tat ein positives Beispiel, das ich gerne andernorts wiederholen möchte und dem meines Erachtens auch andere Lebensmittelhersteller und Einzelhändler folgen könnten. Unsere starke Marke unterstützt die Entwicklung kleiner, aber für die Gemeinschaft vor Ort wichtiger Projekte. Diese Projekte bringen nachhaltige Methoden der Landwirtschaft zum Einsatz und sichern den dortigen Gemeinschaften ein gedeihliches Auskommen. Und die Verbraucher in der industrialisierten Welt haben die Genugtuung, nicht nur außergewöhnlich gute Schokolade zu essen, sondern auch zu wissen, dass sie mit ihrer Kaufentscheidung zu einer würdigen und nachhaltigen Lebensweise in den Entwicklungsländern beitragen.


Abschließend möchte ich noch kurz auf ein Thema zu sprechen kommen, von dem ich weiß, dass es ein zentrales Anliegen von Euronatur ist, und das auch mir sehr am Herzen liegt, nämlich die Bewahrung traditioneller Kulturlandschaften. Eine Schwäche des modernen wissenschaftlichen Ansatzes liegt darin, dass er untauglich ist für die Vermittlung des 'Gesamtbildes'. Er ist sehr gut geeignet, jedes Detail des Bildes in verwirrender Genauigkeit darzustellen, und zwar auf jeder Ebene, von der kosmischen bis hin zur molekularen. Aber er ist nicht dazu angelegt, den großen, interdisziplinären Überblick zu geben, der nötig ist, wenn es um die Landschaft und den ländlichen Raum geht.


Ich hoffe, dass Organisationen wie Euronatur, die sich die Aufklärung der Öffentlichkeit zum Ziel gesetzt haben, dazu beitragen können zu erklären, in welchem Maße unsere traditionellen Kulturlandschaften mit ihrer typischen Flora und Fauna von ungezählten Generationen unserer Vorväter gestaltet und geprägt worden sind. Wir müssen die Tatsache bekannt machen, dass die Menschen, die Tiere, die Pflanzen, das Land, auf dem sie leben und wachsen, und auch die Art der Produkte, die wir erzeugen, aufs engste miteinander verknüpft sind, und dass dies immer so sein wird.


Selbst etwas scheinbar so Simples wie die Entscheidung einiger Weinerzeuger, statt des traditionellen Korkens Plastikverschlüsse zu verwenden, kann weit reichende Folgen haben. Dass irgend jemand erfreut sein könnte, im Hals seiner Weinflasche einen hässlichen Plastikstopfen vorzufinden, kann ich mir ohnehin nicht vorstellen! Aber diese immer weiter um sich greifende Praxis verursacht große Veränderungen in den Dehesas Spaniens und Portugals. Die Korkeichen dieser Ländereien bildeten die Grundlage einer nachhaltigen Wirtschaft. Die Bäume werden Hunderte von Jahren alt, und alle 9 Jahre kann man die Rinde ernten. Und diese Dehesas sind der Lebensraum für eine große Vielfalt von Arten, insbesondere Vögel und Schmetterlinge. Aber all das ist jetzt in Gefahr, denn bei weiterhin rückläufiger Nachfrage nach Kork besteht durchaus die Möglichkeit, dass die Korkeichen demnächst durch schnellwüchsige Eukalyptus-Bäume oder andere nicht heimische Arten ersetzt werden.


Wenn traditionelle Formen des Landbaus aussterben, sind bald (und hiermit meine ich in einer oder höchstens zwei Generationen) auch die Natur und die Landschaft nicht mehr wieder zu erkennen. Wo zum Beispiel Dörfer aus Mangel an Dienstleistungen sterben, oder riesige Gebiete in Monokultur-Ackerland verwandelt werden, wo der traditionelle Hochland-Weidebetrieb eingestellt wird, da kommt es unausweichlich zu bedeutenden Veränderungen, nicht nur für die menschlichen Bewohner, sondern auch für Flora und Fauna und die Landschaft selbst. Und das wiederum kann spürbare Auswirkungen auf andere ökonomisch wichtige Bereiche wie z.B. den Tourismus haben. Apropos Tourismus und traditionelle Kulturlandschaft: Meine Damen und Herren, ist Ihnen auch schon einmal aufgefallen, dass diejenigen, die am lautesten schimpfen über die so genannte "uneffektive bäuerliche Landwirtschaft" und die kleinen Familienbetriebe, die überall in der Welt bäuerliche Mischwirtschaft betreiben, genau dieselben sind, die die Vorteile und den sehr realen Nutzen, den eben diese Agrarwirtschaftsformen bieten, am häufigsten genießen, sobald sie ihren Büros den Rücken kehren - das Essen, den Wein, die Dörfer, die Atmosphäre der uralten "nachhaltigen" Landschaft? Und es sind ja genau diese eher traditionellen bäuerlichen Methoden in der Landwirtschaft, die so genannten "ineffizienten Bereiche", die so viele andere Vorzüge mit sich bringen und das ländliche Leben so reizvoll und lohnend machen, die ihm Sinn geben und es mit Freude und innerem Wert erfüllen, es zu etwas Außergewöhnlichem machen und ihm insbesondere Kultur verleihen. Beim Abwägen der Vor- und Nachteile der verschiedenen Landbausysteme sollten wir deshalb auch diese allgemeineren Vorzüge berücksichtigen, die durchaus auch einen ökonomischen Wert haben.


Mein ganzes Leben bin ich bestrebt gewesen, Lebensraum, der uns verloren gegangen ist, neu zu erschaffen, und zwar in der Natur ebenso wie in Geist und Seele; in der "Agrikultur" im Gegensatz zur Agroindustrie die "Kultur" wieder aufleben zu lassen. Die Agroindustrie wird ihrem Wesen nach immer unnachhaltig sein, denn sie setzt sich über die Grenzen des eingangs erwähnten natürlichen Maßes an Gleichgewicht, Ordnung und Harmonie hinweg. Nachhaltigkeit bedeutet auf jeden Fall, bestimmte Grenzen zu akzeptieren - wie z.B. in der Fischerei, wo der Einsatz hoch entwickelter Technologie heute angesichts des kritischen Zustands der Fischbestände eindeutig unangemessen ist. Wie können wir denn sonst die Interessen künftiger Generationen wahren - der Menschen ebenso wie der Fische? Es ist ein Trauerspiel, dass derart verzweifelte Kämpfe notwendig sind, um für vernünftige Grenzen zu sorgen, aber sie müssen ausgefochten werden.


So wird z.B. die Entscheidung, den massiven Abbau von Torf in den tiefer gelegenen Hochmooren Yorkshires einzustellen, wahrscheinlich zur Wiedergewinnung eines seltenen Lebensraums mit größerer Artenvielfalt, zu mehr Möglichkeiten für den Tourismus- und den Freizeitsektor und zur Entstehung eines neuen örtlichen Gewerbezweigs als Ersatz für die Torfindustrie führen. Dies ist ein ausgezeichnetes Beispiel für Nachhaltigkeit in Aktion, und allen, die hart gearbeitet haben, um zu dieser Lösung zu gelangen, gebührt ein Glückwunsch.


Zum Schluss möchte ich noch einmal betonen: Bei allem, was ich erwähnt habe - von den Korkeichen der Iberischen Halbinsel über den biologischen Kakao-Anbau in Guyana bis hin zu den Fischbeständen in der Nordsee -, kommt es mir vor allem auf die Einsicht an, dass unser Handeln immer Konsequenzen hat und dass es die Pflicht des Menschen ist, die Natur zu hegen und zu pflegen. Mit wie viel Geschick, Engagement und Weitblick - oder, anders ausgedrückt, "Weisheit" - wir uns dieser Aufgabe widmen, wird entscheidend sein für unser eigenes Schicksal und das unserer Kinder.”

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