Die umfassenden Sanierungsarbeiten in der Moislinger Allee sind in vollem Gange.
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Nach sorgfältiger Planung und Koordination freut sich das Projektteam der Hansestadt Lübeck, jetzt den letzten Schritt hin zu einer modernen und zukunftsfähigen Verkehrsader einzuläuten: Die umfassenden Sanierungsarbeiten in der Moislinger Allee treten in ihre abschließende Phase. Am Montag, 18. August 2025, starten die Arbeiten des bedeutenden Infrastrukturprojekts im sechsten und damit letzten Bauabschnitt. Dieser beginnt an der Luise-Otto-Peters-Straße und endet an der Fregattenstraße.
Die Bauarbeiten an der Moislinger Allee begannen am 2. Juni 2025 und umfassen neben der Erneuerung der Fahrbahndecke auf 20.000 Quadratmetern auch die Erneuerung des Fahrbahnbelags der Straßenbrücke Roter Löwe. Diese Maßnahmen sind essenziell, um den steigenden Verkehrsanforderungen gerecht zu werden, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden zu erhöhen und die Lebensqualität der Anwohner: innen zu steigern. Das Bauvolumen für diese Maßnahme beläuft sich dabei auf insgesamt etwa 2,6 Millionen Euro.
Erfreulicherweise konnte das Bauprojekt in guter Zusammenarbeit mit der Firma Eurovia schneller fertiggestellt werden als ursprünglich geplant. Die Hansestadt Lübeck dankt allen Beteiligten für ihre Geduld und ihr Engagement. Ab 29. August 2025 kann die Moislinger Allee wieder komplett für den Verkehr freigegeben werden.
Hinweis auf geplante Baumaßnahme der EBL
Voraussichtlich ab Mitte September 2025 führen die Entsorgungsbetriebe Lübeck noch Kanalbauarbeiten an der Kreuzung Moislinger Allee/Margarethenstraße durch, um den baufälligen Mischwasserkanal durch eine Schmutz- und Regenwasserkanalisation zu erneuern. Der Kreuzungsbereich wurde daher bei den Straßensanierungsarbeiten ausgespart und wird im Zuge der EBL-Baumaßnahme grundhaft erneuert. Weitere Informationen zu den geplanten Arbeiten erfolgen durch die Entsorgungsbetriebe Lübeck.
Die Hansestadt Lübeck arbeitet mit Entschlossenheit und Weitblick an der Modernisierung und Instandhaltung ihrer Straßen, um die Infrastruktur zu erhalten und die Lebensqualität zu verbessern. Dafür sind Baustellen mit einhergehenden Verkehrsbehinderungen temporär notwendig. Sie dienen jedoch dem langfristigen Wohl der Bürger:innen dieser Stadt. Selbstverständlich wird jede Baumaßnahme dahingehend geprüft, die Beeinträchtigungen für alle Verkehrsteilnehmer:innen so gering wie möglich zu halten.
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