Veröffentlicht am 16.05.2022

Grundhafte Fahrbahnsanierung der Prassekstraße

Straßenbauarbeiten starten am 19. Mai mit einer Vollsperrung ab Huberstraße

Ab Donnerstag, 19. Mai 2022, beginnen die Straßenbauarbeiten der grundhaften Fahrbahnsanierung an der Prassekstraße. Die 670 Meter lange Fahrbahn wird auf einer Fläche von insgesamt ca. 4.700 Quadratmetern von Grund auf neu hergestellt. Die geplante Bauzeit beträgt etwa neun Wochen.

Im 1. Bauabschnitt wird die Straße ab Donnerstag, 19. Mai, unter Vollsperrung von der Huberstraße bis zur Pflege- und Senioreneinrichtung Prassekstraße hergestellt. Der Heinrich Mann Ring bleibt über die Oelbermannstraße erreichbar und wird im Bereich der Einmündung Prassekstraße zur Sackgasse. Die Pflege-und Senioreneinrichtung ist in diesem Zeitraum von der Arnimstraße, über die westliche Einmündung der Prassekstraße erreichbar.

Die Bauabschnitte wurden so gewählt, dass die Pflege-und Senioreneinrichtung in allen nachfolgenden Bauabschnitten mit dem Auto und von den Rettungskräften jederzeit über die ausgeschilderte Wegstrecke erreicht werden kann. Die Gehwege bleiben während allen Bauabschnitten nutzbar, der Radverkehr kann die Maßnahme durch das Quartier ohne große Umwege umfahren.

Der zweite Bauabschnitt wird von der Pflege- und Senioreneinrichtung bis zur Popitzstraße verlaufen, der dritte Abschnitt von der Popitzstraße bis zur Mierendorffstraße. Von der Mierendorffstraße bis zur Arnimstraße geht dann der vierte und letzte Bauabschnitt, in dem die Stellbrinkstarße zur Sackgasse wird und nur noch über die Straße Marliring angefahren werden kann.

Abgeschlossen werden die Arbeiten unter Vollsperrung mit einem Asphaltdeckschichteinbau auf voller Länge der Prassekstraße. Die Abschlussarbeiten werden voraussichtlich an einem Sonntag vorgenommen.

Die durch die Bauarbeiten betroffenen Anwohner werden separat über den Zeitpunkt und den Umfang der Beeinträchtigungen in jeder Bauphase durch Postwurfsendungen informiert.

Im Zuge der infrastrukturellen Sanierungsarbeiten sind Baustellen und damit einhergehende Verkehrsbehinderungen leider unvermeidbar. Ziel aller Maßnahmen ist es, die Mobilität für die Zukunft zu gewährleisten. Selbstverständlich wird jede Baumaßnahme dahingehend geprüft, die Beeinträchtigungen für alle Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. +++