Veröffentlicht am 20.01.2022

Stadtverkehr setzt Dyphox®-Beschichtung gegen Coronaviren ein

Photodynamischer Prozess verringert die Keimbelastung auf Oberflächen in Bussen

Die Stadtverkehr Lübeck GmbH erneuert die Dyphox®-Beschichtung aller Berührungsoberflächen in den Bussen. Das aufgetragene Mehrschichtsystem der Firma Dyphox verringert die Keimbelastung auf Oberflächen signifikant und hilft dabei, Übertragungsketten zu durchbrechen. Bakterien und Viren werden durch einen photodynamischen Prozess zerstört. Dieser physikalische Prozess verwendet keine bedenklichen Chemikalien oder Nanopartikel, die Haut und Umwelt belasten.

Die Haltestangen und Griffe von über zweihundert Bussen des Stadtverkehrs und der LübeckTravemünder Verkehrsgesellschaft mbH werden von Auszubildenden innerhalb von zwei Wochen mit der Dyphox®-Beschichtung nachbehandelt. Die Auftragung der dafür erforderlichen Schichten dauert pro Bus etwa zwanzig bis dreißig Minuten.

„Die Dyphox®-Beschichtung ist ein weiterer Baustein in einer Vielzahl von Maßnahmen, um alle unsere Fahrgäste sicher durch die Corona-Pandemie zu bringen“, erklärt Andreas Ortz, Geschäftsführer des Stadtverkehrs.

„Mit zunehmender Dauer der Pandemie gibt es immer mehr Lösungen für einen besseren Gesundheitsschutz. Der Stadtverkehr Lübeck als innovativer Mobilitätsdienstleister geht hier mit gutem Beispiel voran und zeigt praktisch, dass ihm der Gesundheitsschutz der Fahrgäste besonders wichtig ist. Denn auch in der Pandemie sind viele Menschen weiter auf dem Bus angewiesen,“ betont Bürgermeister Jan Lindenau. +++

Quelle: Die Stadtverkehr Lübeck GmbH