Veröffentlicht am 21.07.2020

Lübecks Bürgermeister und Sozialsenator danken Pflegepersonal für Einsatz

Anerkennung für außergewöhnliches Engagement während der COVID-19-Pandemie zum Wohle der Bewohnenden

Bürgermeister Jan Lindenau und Sozialsenator Sven Schindler besuchen das Seniorenzentrum Travemünde

Seit Anfang März begleitet uns nun die weltweite COVID-19-Pandemie. Die dadurch ausgelösten Maßnahmen zum Schutz unser aller Gesundheit beeinflussen das gesellschaftliche Zusammenleben nach wie vor maßgeblich. Vor allem die weitgehenden Kontakt- und Hygienebestimmungen waren und sind weiter eine große Herausforderung, ganz besonders in den Pflege- und Betreuungseinrichtungen.

Der Hansestadt Lübeck ist bewusst, mit welchen tiefen Einschnitten für das soziale Leben der Bewohner:innen und mit welchen enormen Anstrengungen für die Beschäftigten die anhaltenden Maßnahmen verbunden sind. Bürgermeister Jan Lindenau und Sozialsenator Sven Schindler besuchten stellvertretend für alle Einrichtungen in Lübeck am 20. Juli 2020 das Seniorenzentrum Travemünde, um sich über die täglichen Herausforderungen aufgrund der geltenden Kontakt- und Hygienebestimmungen zu informieren.

„Nur durch Ihr besonderes, andauerndes Engagement, das in dieser einzigartigen Krisensituation regelmäßig über das übliche Maß hinausgeht, können wir gemeinsam die Herausforderungen der Pandemie meistern. Dafür gilt Ihnen im Namen der Hansestadt Lübeck unser ganz besonderer Dank und unsere höchste Anerkennung“, richteten Bürgermeister und Senator das Wort an die Beschäftigten.

Beide planen in der nächsten Zeit weitere einzelne Einrichtungen besuchen, um sich vor Ort ein Bild zu machen und, wo möglich, auch persönlich ihren Dank zum Ausdruck zu bringen. Aufgrund der Hygienebestimmungen und der zeitlichen Ressourcen wird aber um Verständnis gebeten, dass sie nicht überall persönlich erscheinen können. „Im Zuge von Besuchen, wollen wir uns den Möglichkeiten der Hansestadt Lübeck hinsichtlich einer weiteren Verbesserung der aktuellen Situation widmen. Ihre Anregungen und Hinweise nehmen vor diesem Hintergrund ebenfalls gerne entgegen“, betonen Lindenau und Schindler.+++