Veröffentlicht am 22.02.2019

Instandsetzung der Wakenitzbrücke wird fortgesetzt

Einspurige Verkehrsführung ab 4. März 2019 – Auffahrt Richtung Marli gesperrt

Die Instandsetzungsarbeiten auf der Wakenitzbrücke werden ab Montag, 25. Februar 2019 fortgesetzt. Zunächst erfolgen bis Freitag, 1. März 2019 die vorbereitenden Maßnahmen für die Instandsetzung des südlichen Brückenzuges. Hierzu werden kleineren Arbeitsstellen auf den Gehwegen eingerichtet. Ab Montag, 4. März 2019, erfolgt dann die Vollsperrung der Richtungsfahrbahn Marli - Der Verkehr wird während der Baumaßnahme über die nördliche Brückenhälfte einspurig je Richtung geführt.

Mit der Sperrung des südlichen Brückenzuges ist das Auffahren auf das Bauwerk von der Ratzeburger Allee kommend in Richtung Marli nicht möglich. Eine örtliche Umleitung über die Ratzeburger Allee zum Mühlentorteller sowie im weiteren Verlauf über die Hüxtertorallee und Moltkestraße/ Walderseestraße zur B 75 wird ausgeschildert. Die Abfahrtsrampe vom St-Jürgen-Ring zur Ratzeburger Allee ist weiterhin befahrbar.

Die Arbeiten umfassen die vollständige Erneuerung des Brückenbelages und der Schutzeinrichtungen sowie der Außenkappen, Geländer und Fahrbahnübergänge. Die Arbeiten sollen bis Ende Oktober abgeschlossen sein.

Ausblick für die Jahre 2020-2021:

Von März 2020 bis zum Oktober 2020 werden die Instandsetzungsarbeiten analog auf der nördlichen Brückenhälfte durchgeführt. Die Richtungsfahrbahn Genin wird hierfür ebenfalls voll gesperrt und der Verkehr auf die südliche Brückenhälfte übergeleitet. Weiterhin wird im Herbst 2020 eine Lärmschutzwand auf dem Bauwerk errichtet. Im Jahr 2021 werden dann Betoninstandsetzungsarbeiten an der Bauwerksuntersicht und an den Unterbauten ausgeführt. Weiterhin erfolgt die Erneuerung der Bauwerksentwässerungsleitungen. Der Bereich Stadtgrün und Verkehr wird rechtzeitig vor und während der jeweiligen Bauabschnitte detailliert über verkehrliche Beeinträchtigungen und Umleitungsstrecken informieren.

Im Zuge der infrastrukturellen Sanierungsarbeiten sind Baustellen und damit einhergehende Verkehrsbehinderungen leider unvermeidbar. Ziel aller Maßnahmen ist es, die Mobilität für die Zukunft zu gewährleisten. Selbstverständlich wird jede Baumaßnahme dahingehend geprüft, die Beeinträchtigen für alle Verkehrsteil-nehmer so gering wie möglich zu halten.+++