Veröffentlicht am 09.11.2018

Ausbau der Kantstraße: Beginn des finalen Bauabschnittes

Umstellung der Verkehrsführung heute – Zusammenlegung mehrerer Bauphasen

Ab dem heutigen Freitag, 9. November 2018 wird mit dem letzten Bauabschnitt der Straßenbauarbeiten zum Ausbau der Kantstraße, zwischen Schlutuper Straße und Goebenstraße, begonnen.

Es ist dem Bereich Stadtgrün und Verkehr gelungen, in Gesprächen mit Vertretern einiger Verbrauchermärkte eine Zusammenlegung mehrerer Bauphasen herbeizuführen, um die Fahrbahn schnellstmöglich herzustellen.

Dabei werden die Arbeiten wie folgt ausgeführt: Nach der Verkehrsumstellung auf die neue Bauphase am heutigen Freitag, 9. November 2018 wird nach der Auskofferung der Fahrbahn, dem Setzen der westlichen Bordanlage und der Straßenabläufe voraussichtlich am Ende der 49. Kalenderwoche die Asphaltierung der Maybachstraße vorgezogen.

Damit wäre das Weihnachtsgeschäft aller Anlieger im Falle eines vorzeitigen Wintereinbruchs sichergestellt, da alle Verbrauchermärkte über Sackgassen angebunden sind.

Bei stabiler Wetterlage ist die Fertigstellung des verbleibenden Abschnittes noch vor Heiligabend geplant.

Die Arbeiten an dem westlichen Gehweg werden weiterhin als Wanderbaustelle parallel durchgeführt.

Folgende verkehrlichen Hinweise zur Erreichbarkeit der Verbrauchermärkte können gegeben werden:

  • über die Goebenstraße : SKY XXL, Aldi und das Autohaus Reköndt
  • über die Schlutuper Straße: Rossmann und der Parkplatz Netto/KIK
  • über den Meesenring und Maybachstraße: Lidl und der TÜV
  • über den Meesenring und der rückwärtigen Zufahrt: Penny Markt

Alle Umleitungsstrecken werden rechtzeitig ausgewiesen und die Verbrauchermärkte stehen Ihren Kunden weiterhin uneingeschränkt zur Verfügung. Es ist davon auszugehen, dass die Fahrbahndecke witterungsbedingt im Jahr 2019 im Zuge einer „Sonntagssperrung“ nachgeholt werden muss.

Im Zuge der infrastrukturellen Sanierungsarbeiten sind Baustellen und damit einhergehende Verkehrsbehinderungen leider unvermeidbar. Ziel aller Maßnahmen ist es, die Mobilität für die Zukunft zu gewährleisten. Selbstverständlich wird jede Baumaßnahme dahingehend geprüft, die Beeinträchtigen für alle Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. +++