Veröffentlicht am 21.11.2016

Neue Mittelinsel für Kreuzung Josephinenstraße / Posener Straße

Bauzeit: 23.11. bis 16.12.2016 - Verkehr wird an Baustelle vorbeigeführt

Die Mittelinsel im Kreuzungsbereich der Josephinenstraße und der Posener Straße wird ab kommenden Mittwoch, 23.November 2016, umgebaut. Die Bautätigkeiten sollen bis zum 16. Dezember 2016 abgeschlossen sein.

Ziel der Baumaßnahme ist es, dem LKW-Verkehr die Möglichgeit zu geben, vor der lastbeschränkten Josephinenstraßenbrücke II wenden zu können.

Hierzu werden die Fahrbeziehungen im Einmündungsbereich Josephinenstraße / Posener Straße neu geregelt: Von der Josephinenstraßenbrücke II in Richtung Posener Straße wird die circa 9 Meter breite Fahrbahn auf 11,50 Meter einseitig verbreitert, so dass für den Verkehr stadtauswärts und stadteinwärts jeweils eine Fahrspur von 4 Metern Breite zur Verfügung steht. Zusätzlich wird eine Linksabbiegespur mit 3,50 Metern Breite markiert. Die östliche Randeinfassung der Mittelinsel wird entfernt und durch einen neuen Bordstein ersetzt. Am Bordstein wird ein 2,50 Meter breiter Rad- und Gehweg mitgeführt. An der Westseite der Mittelinsel wird die Ausrundung um circa 10 Meter zurückversetzt.

Die vorhandenen asphaltierten Radwege an der Nord- und Südseite der Mittelinsel entfallen, da die Josephinenstraße als 30-Zone ausgeschildert wird und der Radfahrer auf der Fahrbahn einen Schutzstreifen erhält.

Während der gesamten Bauzeit vom 23. November bis 16. Dezember 2016 besteht ein absolutes Halteverbot im Kreuzungsbereich. Der Verkehr wird zweispurig an der Arbeitsstelle vorbeigeführt. Somit bestehen keine Verkehrsbehinderungen während der Hauptbauzeit. Im Zuge der Asphaltierungsarbeiten am 2. und am 5.Dezember 2016 wird der Verkehr einspurig an der Mittelinsel vorbeigeführt. Fußgänger und Radfahrer können den Bereich während der gesamten Zeit weiterhin passieren.

Mit der Ausführung der Arbeiten wurde die Firma Benno Meyn aus Lübeck beauftragt.

Der Bereich Stadtgrün und Verkehr bittet um Verständnis für die notwendigen Arbeiten und ist bemüht, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten.