Veröffentlicht am 07.03.2016

Jindrich Mann eröffnet Sonderausstellung im Buddenbrookhaus

Ab 12. März können 436 persönliche Schriftstücke von Heinrich Mann bestaunt werden

Liebesbriefe, Feriengrüße, Textentwürfe, Gedankenaustausch mit Künstlern und Autoren und ein berührendes Telegramm – genau 66 Jahre nach seinem Tod gelangen jetzt 436 persönliche Schriftstücke von Heinrich Mann in die Öffentlichkeit. Das Buddenbrookhaus erwarb sie im vergangenen Jahr von den Enkeln des Schriftstellers, Jindrich und Ludvik Mann. Unter dem Ausstellungstitel Hand/Werk ist ab kommenden Sonntag eine Auswahl von 41 Handschriften im Buddenbrookhaus zu sehen. Zur Eröffnung dieser Ausstellung am Samstag, 12. März, werden Jindrich Mann und seine Töchter Hannah und Lucia in der Hansestadt erwartet. Der Filmemacher Jindrich Mann, geboren 1948 in Prag, wird ein Grußwort sprechen und an seinen berühmten Großvater erinnern.

Die Vernissage beginnt um 18 Uhr. Eintritt Erwachsene / ermäßigt / Schüler: 7 / 3,50 / 2,50 Euro. +++