Die Hansestadt Lübeck wird in Abstimmung mit der Bürgerinitiative "Neue Heimat Bornkamp" Informationen zur Planung, Größe und Nutzungsdauer der Einrichtung am Schärenweg geben.
In den vergangenen Monaten hat sich der Zustrom an Flüchtlingen nach Europa deutlich erhöht. Jede Stadt in Deutschland wird Ihren Beitrag zu Unterbringung, Betreuung und Integration leisten – auch die Hansestadt Lübeck. Viele Stadtteile (zum Beispiel St. Gertrud, Kücknitz, Travemünde, Innenstadt, Buntekuh, und viele andere) tun dies bereits oder werden dies in Kürze tun. Auch der Bornkamp hat sich schon vor Monaten dazu bereit erklärt, ebenfalls seinen Beitrag leisten zu wollen.
Als Gesprächspartner stehen Sozialsenator Senator Sven Schindler (Hansestadt Lübeck) Mitarbeiter des Bereichs Soziale Sicherung, Mitarbeiter der KWL, Mitarbeiter der Gemeindediakonie sowie Claudia Treumann-Greiff und Björn Runge (Neue Heimat Bornkamp) zur Verfügung.
Da die Kapazitäten des Foyers leider begrenzt sind, wird die Hansestadt Lübeck Anfang kommenden Jahres für weiteren Informationsbedarf und Rückfragen vor Ort am Schärenweg zur Verfügung stehen.+++