Veröffentlicht am 24.07.2015

Ausbau der Wisbystraße: Zweite Bauphase beginnt am 3. 8.

Restarbeiten in letzter Juliwoche – Haltestellen werden in Ziegel- und Hansestraße verlegt

Die erste Bauphase der Straßenbauarbeiten in der „Wisbystraße“ auf der Westseite ist im Wesentlichen abgeschlossen, wie der Bereich Stadtgrün und Verkehr jetzt mitgeteilt hat. Rest- und Aufräumarbeiten sowie die beginnende Einrichtung für den Ausbau der zweiten Fahrbahnhälfte auf der Ostseite werden noch die kommende Woche (27. bis 31. Juli) in Anspruch nehmen.

Auch die Pflasterarbeiten und das Verlegen von Gehwegplatten auf der westlichen Seite enden in diesen Tagen, so dass Fußgänger diesen Bereich ab 3. August, zugleich Beginn der Bauphase 2 (Ausbau der Ostseite 9, nutzen können.

In der zweiten Bauphase fahren die Busse des Stadtverkehrs die Haltestellen in der Wisbystraße nicht mehr gemäß Fahrplan an; Alternativen sind Haltestellen in der Hanse- und Ziegelstraße.

Durch zusätzlich erforderliche Arbeiten an den bestehenden Entwässerungsanlagen und der öffentlichen Beleuchtung hat sich eine leichte Anpassung des Terminplanes für die Gesamtfertigstellung ergeben. Ursprünglich sollten die Arbeiten bereits Ende September fertig werden, jetzt enden sie im Oktober.

Durch einen Zweischicht-Betrieb der Baustelle von morgens, 7.30 Uhr bis abends 20 Uhr und auch Arbeit an Sonnabenden ist der Auftragnehmer jedoch sehr bemüht, die Ausführungszeit insgesamt zu beschleunigen, um eine Fertigstellung noch in der witterungsgünstigen Zeit zu erreichen.

In der abschließenden dritten und kürzesten Bauphase wird an einem Wochenende Ende September bzw. Anfang Oktober unter Vollsperrung der gesamten Fahrbahn der Einbau der Asphaltdeckschicht in dem Ausbauabschnitt der Wisbystraße ausgeführt. Der genaue Ausführungstermin wird noch rechtzeitig bekannt gegeben.

Der Bereich Stadtgrün und Verkehr ist bemüht, den Umfang der aus der Baumaßnahme resultierenden Verkehrsbehinderungen und andere Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten und empfiehlt ortskundigen Verkehrsteilnehmern diesen Bereich großräumig zu umfahren. Gleichzeitig wird um Verständnis für die zwangsläufig mit der Baumaßnahme verbundenen unvermeidbaren Auswirkungen für alle Betroffenen gebeten. +++