Veröffentlicht am 17.07.2015

Neubau der Possehlbrücke: Derzeit drei Wochen Zeitverzug

Bestandswiderlager werden verstärkt – Östlicher Teil der Querung wird zuerst abgerissen

Derzeit laufen an der Baustelle Possehlbrücke die Vorarbeiten zur Ertüchtigung des Bestandswiderlagers. Diese sogenannten Verstärkungsmaßnahmen sind notwendig, damit nach Abbruch des östlichen Überbaus die Standsicherheit des bestehenden Teilbauwerks gewährleistet ist und dieses vom Fuß-, Rad- und Kfz-Verkehr während des ersten Bauabschnitts gefahrlos genutzt werden kann.

Parallel dazu wird auf Vorschlag des Bauunternehmens ein alternatives Abbruchkonzept erarbeitet und geprüft, das sich positiv auf Bauzeit und –kosten auswirken soll. Dies hat allerdings zur Folge, dass die Baumaßnahme gegenüber dem ursprünglichen Terminplan insgesamt etwa drei Wochen im Soll ist. Im geplanten Bauzeitrahmen bis zum Ende des ersten Quartals 2017 könnte dieser Zeitverlust aber möglicherweise ausgeglichen werden, teilte der Bereich Stadtgrün und Verkehr heute mit. +++