Saxe hebt noch einmal hervor, was für Travemünde als Austragungsort für die Olympischen und Paralympischen Segelwettbewerbe spricht: „Das Lübecker Konzept für die Segelwettbewerbe überzeugt durch Nachhaltigkeit und ökologische Vernunft und steht damit im Einklang mit den neuen IOC-Richtlinien zur Ausrichtung Olympischer und Paralympischer Spiele. Alle Investitionen werden unabhängig von Olympia realisiert. Deren wirtschaftliche Nachnutzung ist schon heute geklärt und wird zum Großteil von privaten Investoren getragen.“
Segeln zum Greifen nah zieht sich wie ein roter Faden durch unser Konzept, so Frank Schärffe von der Travemünder Woche und weiter: „Das macht unser Konzept so einzigartig und überzeugt darüber hinaus durch Kompaktheit. Das ist unser Markenzeichen. Wir bauen hier auf unsere großen Erfahrungen mit der Travemünder Woche, die dreimal größer ist als Olympische Segelwettbewerbe.“ „Mittendrin statt nur dabei,“ so bringt es Christian Lukas auf den Punkt und weiter: „Die Zuschauer kommen mit der Bahn bis an die Wettkampfstätten heran. Wir beweisen seit vielen Jahren, dass wir weltoffen und gute Gastgeber sind und die Menschen sich bei uns wohlfühlen.“ Dr. Can Özren von der IHK betont noch einmal, dass Olympische und Paralympische Spiele in Hamburg ein großer Gewinn für die gesamte Metropolregion sind. Und da gehören Segelwettbewerbe in Travemünde einfach dazu.“
Das Fotomotiv für das Banner stammt wieder vom Fotografen Christian Beeck (www.segel-bilder.de). +++