Veröffentlicht am 04.02.2015

Für Olympische und paralympische Spiele in Hamburg

Hansestadt Lübeck unterstütz Hamburg bei der Bewerbung als Austragungsort

Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft der Hamburger Randkreise (ARGE Hamburg-Randkreise, zu der auch die Hansestadt Lübeck gehört) begrüßen die Bewerbung der Freien und Hansestadt Hamburg um die Olympischen und Paralympischen Spiele.

Die Stadt Hamburg und ihre umliegenden Kreise und Städte bilden eine eng verzahnte Metropolregion. Will diese Region auch langfristig erfolgreich sein, ist eine enge Zusammenarbeit der Stadt Hamburg und ihrer Nachbarn notwendig. Dies betrifft auch die Bewerbung um und die mögliche Planung der Olympischen Spiele in Hamburg 2024 oder 2028.

Eine Austragung der Olympischen Spiele böte nicht nur dem Standort Hamburg die Chance, sich mit seinem einmaligen Konzept der Welt zu präsentieren und von der geschaffenen Bekanntheit über Jahre zu profitieren.

Auch den Menschen in den Kreisen und kreisfreien Städten im schleswig-holsteinischen Teil der Metropolregion Hamburg böte eine Austragung in vielerlei Hinsicht Vorteile. Dies betrifft vor allem wirtschaftliche und infrastrukturelle Aspekte. Erforderlich hierfür ist, dass sich Kreispolitik- und Verwaltung frühzeitig um eine Zusammenarbeit mit der Stadt Hamburg bemühen.

Daher wollen die Mitglieder der ARGE Hamburg-Randkreise die Bewerbung Hamburgs aktiv unterstützen und sich von Beginn an in das Bewerbungsverfahren einbringen und beteiligen.

Lübecks Stadtspitze mit Bürgermeister Bernd Saxe und Stadtpräsidentin Gabriele Schopenhauer unterstützen selbstverständlich die Olympia-Bewerbung Hamburgs: „Von Olympischen Spielen in Hamburg profitiert nicht nur die gesamte Metropolregion, sondern der ganze Norden. Sie leisten darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der regionalen Identität. Wir drücken Hamburg die Daumen!“ +++