Veröffentlicht am 10.07.2014

Neue Mitte Buntekuh: Bauarbeiten in Korvettenstraße starten

Beginn am Montag – Drei Teilbauabschnitte – Vier Wochen Vollsperrung bis 10. August

Die Baumaßnahme „Straßenraumgestaltung Korvettenstraße“ im Zuge des Vorhabens „Neue Mitte Buntekuh“ beginnt am kommenden Montag, 14. Juli 2014. Das hat jetzt der Bereich Stadtgrün und Verkehr mitgeteilt. Die Arbeiten werden in drei Teilbauabschnitten ausgeführt, teilweise parallel, um die Beeinträchtigungen für die Verkehrsteilnehmer und Anwohner so kurz wie möglich zu halten.

1. Teilbauabschnitt: Herstellung der Fahrbahnrandhaltestellen Korvettenstraße; Bauzeit vom 14. 7. bis 10. 8. 2014. Um den Vorgaben der Berufsgenossenschaft bezüglich der Arbeitssicherheit gerecht zu werden und unter Ausnutzung des verkehrsarmen Zeitraums in den Sommerferien, wird die Herstellung der Bushaltestellen einschließlich der Fahrbahn unter Vollsperrung der Korvettenstraße zwischen der Karavellenstraße und dem Pinassenweg durchgeführt. Dabei werden die Zufahrten zum Einkaufzentrum Buntekuh jederzeit anfahrbar sein, da sie außerhalb des Baufeldes liegen.

Parallel dazu wird der Umbau der Einmündung in den Pinassenweg in halbseitiger Bauweise erfolgen.

Die Verkehrsbetriebe der Hansestadt Lübeck werden für den Zeitraum der Vollsperrung die Haltestellen in der gesamten Korvettenstraße aufheben. Es werden durch die Verkehrsbetriebe zwei Ersatzhaltestellen in der Fregattenstraße eingerichtet.

2.Teilbauabschnitt: Umbau der Einmündung Karavellenstraße; Bauzeit vom 14. 7. bis zum 1. 8. Ab Montag wird ebenfalls unter Vollsperrung der Umbau der Einmündung Karavellenstraße erfolgen. Der Umbau wird nach derzeitiger Planung maximal drei Wochen dauern.

3. Teilbauabschnitt: Herstellung der Baumtore; Bauzeit vom 10. 8. bis maximal zum vertraglichen Bauende am 5. September 2014. Abschließend werden noch Bauarbeiten an den sogenannten Baumtoren und den Parkstreifen in der Korvettenstraße erfolgen.

Der Bereich Stadtgrün und Verkehr ist bemüht, den Umfang der daraus resultierenden Verkehrsbehinderungen und andere Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten und bittet die Verkehrsteilnehmer und anderen Betroffenen gleichzeitig um Verständnis für die zwangsläufig mit der Baumaßnahme verbundenen unvermeidbaren Auswirkungen. +++