In dem anschaulichen Vortrag von Uta Henke vom Pflegestützpunkt der Hansestadt Lübeck geht es um die Möglichkeiten, durch kleinere und größere Veränderungen des häuslichen Wohnumfeldes eine möglichst selbstbestimmte und selbständige Lebensführung zu erreichen. Die meisten Wohnungen im Altbaubestand entsprechen nicht den Bedürfnissen der älteren Bewohner und Bewohnerinnen. Türschwellen erweisen sich als Stolperfallen, Bäder sind zu klein und kleine Absätze werden zu unüberwindbaren Hindernissen. Doch nicht immer muss man dann gleich an einen Umzug denken...
Interessierte Seniorinnen und Senioren sind hierzu herzlich eingeladen. +++