Veröffentlicht am 24.05.2011

Nationaler Stiftungsverbund tagt in Lübeck

„Lernen vor Ort“: Fast 40 Vertreter von Stiftungen tauschen Erfahrungen aus

Am 30. und 31. Mai 2011 treffen sich etwa 40 Stiftungsvertreter zur Sitzung des nationalen Stiftungsverbundes „Lernen vor Ort“, um sich über den Stand der Programmentwicklung zu informieren und auszutauschen. Es werden Vertreter von über 35 am Programm „Lernen vor Ort“ beteiligter Stiftungen im Atlantic Hotel in Lübeck erwartet. Gastgeber dieser mehrmals jährlich stattfindenden Tagung ist die Possehl-Stiftung, die innerhalb des Lübecker Stiftungsverbundes die Grundpatenschaft für das lokale Projekt „Lernen vor Ort“ übernommen hat. Auf der Tagesordnung stehen neben den Erfahrungsberichten der verschiedenen Stiftungen mit ihrer jeweiligen Kommune das Thema „Stiftungsimpulse in der Stadtgesellschaft“.

Hintergrund: Das Förderprogramm Lernen vor Ort möchte den bundesweiten Austausch zwischen Stiftungen, Kommunen und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung vertiefen. Ziel ist es, gemeinsam Innovationen für verbesserte Bildung und Weiterbildung in allen Lebensphasen zu entwickeln. Dafür eröffnen die vereinbarten Kooperationen zwischen lokalen Stiftungen und Kommune neue Wege der Zusammenarbeit. Was sich zunächst abstrakt anhört, hat in Lübeck und in den weiteren 39 ausgewählten Kommunen vor Ort bereits Spuren hinterlassen. Nun lädt die Possehl-Stiftung den Nationalen Stiftungsverbund nach Lübeck ein, um Erfahrungen auszutauschen.

Gefördert wird das Programm „Lernen vor Ort“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und vom Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union.

Kontakt:

Gudrun Köhler, Hansestadt Lübeck Fachbereich Kultur und Bildung, Schildstraße 12, 23539 Lübeck, Telefon: (0451) 122-5154; E-Mail: gudrun.koehler@luebeck.de.

Nathalie Brüggen, Possehl-Stiftung Lübeck, Beckergrube 38-52, 23552 Lübeck, Telefon: (0451) 148-217; eMail: stiftung.brueggen@possehl.de +++