Veröffentlicht am 12.05.2010

Stadtteilgeschichte – wie war es früher in Eichholz?

Dritt- und Viertklässler sprechen mit Vertretern der Generation ihrer Eltern und Großeltern über das Leben in der 50er bis 70er Jahren

Das Mehrgenerationenhaus (MGH) in Eichholz plant ein Gespräch zwischen Kindern und Vertretern der Generation ihrer Eltern und Großeltern über das Leben in der 50er bis 70er Jahren. Dieses Treffen zwischen Jung und Alt ist am kommenden Mittwoch, 19. Mai 2010, ab 15 Uhr.

Die Lehrerin Heinke Pohl von der Anna-Siemsen Regionalschule wird mit Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Klassen Fragen an die ältere Generation vorbereiten. Alle Eichholzer und Interessierte sind herzlich eingeladen, ihre persönlichen Erinnerungen und Geschichten mitzubringen: Wie sah es in diesem Stadtteil aus, wo waren Häuser, wo Wiesen, wo haben sie gespielt, gewohnt, eingekauft? Wie hat man überhaupt gelebt in den 50er, 60er und 70er Jahren? Was waren damals die Themen, worüber freute man sich, was bereitete Probleme? Was war anders als heute?

Wer möchte, der kann zu diesem Treffen ein altes Foto mitbringen, denn es soll eine Fotowand zusammengestellt werden, die das Leben von „damals“ wiedergibt. Die Fotowand wird abfotografiert, so dass jeder sein Foto anschließend zurück erhält.

Das Café-Team im MGH mit Herrn Buck wird wieder für frischen Kuchen und Bewirtung sorgen. Neuerdings gibt es bei uns jetzt außer Kaffee, Kakao und Tee auch: Espresso, Cappuccino und Milchkaffee sowie Latte Macchiato!

Das Treffen ist im Generationen Café Eichholz des MGH, Im Brandenbaumer Feld 27-29. Zu erreichen mit Bussen der Buslinie 5 in Richtung Herrnburg, Haltestelle Guerickestraße. +++