Stadtpräsident präsentiert Hansestadt bei vielen Terminen

Veröffentlicht am 17.08.2005

Stadtpräsident präsentiert Hansestadt bei vielen Terminen

Stadtpräsident präsentiert Hansestadt bei vielen Terminen

050613L 2005-08-17

Wie das Büro von Lübecks Stadtpräsident Peter Sünnenwold mitteilt, ist der höchste Repräsentant der Hansestadt dieser Tage zu zahlreichen Terminen unterwegs. Zu den wichtigsten gehört die Teilnahme am Abschiedsempfang des finnischen Generalkonsuls. Zur Verabschiedung des Generalkonsuls von Finnland, Mikko Jokela, hat der Stadtpräsident die Einladung am heutigen 17. August 2005 ins Generalkonsulat Hamburg angenommen, um dem scheidenden Generalkonsul seinen Dank für die gute Zusammenarbeit mit der Hansestadt Lübeck auszusprechen.

Herr Jokela nahm während seiner Amtszeit an zahlreichen Veranstaltungen in der Hansestadt Lübeck teil und war unter anderem ständiger Gast beim „Tag der Kapitäne“. Die Hansestadt Lübeck hofft beim nachfolgenden finnischen Generalkonsul auf eine ebenso erfolgreiche Zusammenarbeit.

Anlässlich einer Einladung zum Festessen „Schwedenmahl“ besucht der Stadtpräsident der Hansestadt Lübeck am Freitag, 19. August 2005, die Partnerstadt Wismar. Zwischen dem Lübecker Stadtpräsidenten und dem Stadtpräsidenten der Hansestadt Wismar besteht eine enge Beziehung. Mit dem neuerlichen Besuch wird die bestehende Tradition der intensiven Kontakte mit den Hansestädten Wismar und Rostock sowie der Landeshauptstadt Schwerin weiter ausgebaut.

Eine Woche zuvor besuchte der Stadtpräsident auf Einladung des Förderkreises Kloster Cismar e. V. das Klosterfest in Cismar. Das Klosterfest Cismar gehört zu den beliebtesten und besten fünf Kunsthandwerkermärkten in Deutschland.

Es wird traditionell vom Lübecker Stadtpräsidenten gemeinsam mit dem Klosterabt des Klosters Cismar eröffnet, dem Grund des engen Kontakts zwischen Lübeck und Cismar. Denn 1177 beruft der Lübecker Bischof Heinrich Braunschweiger Benediktiner-Mönche nach Lübeck und gründet dort ein Kloster, in das auch später einige Nonnen aufgenommen werden, was aufgrund des Benehmens der Klosterbrüder bald zu Klagen führt und 1231 die strafweise Verlegung des Klosters nach Cismar zur Folge hat. 1238 begann man dort mit dem Bau des Klosters Cismar. 1246 wurden schließlich alle Benediktinermönche aus Lübeck nach Cismar verlegt. Dort gaben sie ihren anfänglichen Widerstand endgültig auf und der Landbesitz des Klosters wächst dank Schenkungen und Stiftungen des Adels sehr schnell ... . +++