Fahrbahnsanierung in Wallstraße: Verkehrsbehinderungen

Veröffentlicht am 11.04.2005

Fahrbahnsanierung in Wallstraße: Verkehrsbehinderungen

Fahrbahnsanierung in Wallstraße: Verkehrsbehinderungen

050290L 2005-04-11

Die Lübecker Wallstraße im Abschnitt zwischen der Possehlstraße und der Wipperbrücke (kurz vor der Einmündung zum Mühlendamm) erhält eine neue Fahrbahndecke. Außerdem wird der in diesem Bereich parallel rechts zur Straße verlaufende Radweg erneuert. Daher ist die Wallstraße in Richtung Mühlenbrücke von der Possehlstraße aus nicht mehr befahrbar. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende April 2005. Die Gesamtkosten betragen rund 130 000 Euro.

Der Verkehr wird von der Possehlstraße über den Berliner Platz, den St. Jürgen-Ring, die Kronsforder Allee bis zum Mühlentor Platz (Teller) und von dort über die Mühlenbrücke bis zur Wallstraße umgeleitet. Der Abschnitt der Wallstraße zwischen Mühlendamm und Mühlenbrücke ist in beide Fahrtrichtungen befahrbar. Radfahrer werden gebeten, entweder über die Grünanlage Wallanlage auszuweichen oder den Weg über die Dankwartsbrücke zu nehmen. Die Sperrung des Radweges an der Einfahrt von der Possehlstraße zur Wallstraße wird durch eine entsprechende Beschilderung angezeigt.

Ursprünglich sollten die Baumaßnahmen in der Wallstraße erst in der kommenden Woche, ab Montag, 18. April 2005, beginnen. Da sich jedoch bereits am vergangenen Freitag, 8. April, ein Wasserrohrbruch in dem oben genannten Abschnitt der Wallstraße ereignete, mußte die Fahrbahn in Fahrtrichtung Mühlenbrücke bereits am Freitag gesperrt werden.

Sofern es nicht zu weiteren Wasserrohrbrüchen in dem Abschnitt der Wallstraße kommt, wird die Wallstraße im Abschnitt zwischen Possehlstraße und Wipperbrücke am Sonnabend, 23. April 2005, vollständig gesperrt, um dann die neue Fahrbahndecke in einem Stück auftragen zu können. Bei weiteren Verzögerungen erfolgen diese Arbeiten eine Woche später, am Sonnabend, 30. April. Eine entsprechende Pressemitteilung wird in diesem Fall rechtzeitig vorher darauf hinweisen.

Ortskundige Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren. +++