Virenwarnung vor Mails mit Kennung Presseamt Lübeck!

Veröffentlicht am 16.09.2003

Virenwarnung vor Mails mit Kennung Presseamt Lübeck!

Virenwarnung vor Mails mit Kennung Presseamt Lübeck!

030697R 2003-09-16

Seit einigen Tagen werden erneut eMails mit der Absenderkennung „Presseamt Lübeck“ und einer gefälschten eMail-Adresse wie „info@FH-Kiel.de“ oder auch „info@swol.de“ versandt. Soweit bislang bekannt ist, sind Empfänger dieser mit Computer-Viren versehenen eMails sowohl Journalisten und Redaktionen als auch Parteien. Als Betreffzeile werden Dateinnamen genannt, wie sie in ähnlicher Form vom Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Hansestadt Lübeck für Pressemitteilungen wie diese verwendet werden. So liegt dem Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Hansestadt Lübeck beispielsweise ein Screenshot einer derartigen eMail vor, die unter dem vermeintlichen Absender Presseamt Lübeck die Betreffzeile „030499L“ nennt. Diese gefälschten eMails enthalten Viren, die nur dann entdeckt und eliminiert werden können, wenn aktuelle Antiviren-Programme die Computer schützen.

Der Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Hansestadt Lübeck verschickt Pressemitteilungen grundsätzlich nur unter der Kennung „info@luebeck.de [STADTLUEBECK/SMTP/info@luebeck.de]“. Die eMails enthalten nur Dateien, die im rtf-Format abgespeichert und an die eMails angehängt sind.

Weitere Informationen sind unter www.heise.de in der Rubrik „Nachrichten des Tages“/news zu finden. Die Meldung vom 15. September 2003, 17:03 Uhr, trägt die Überschrift „Spam mit gefälschten Absenderadressen“. +++