Veröffentlicht am 19.03.2014

Straßenbau im Zuge des EHM noch bis August 2014

Abschnitt zwischen Hubbrücke und Kanalstraße bis Parkhaus wird umgestaltet

Im Zuge der Errichtung des neuen Europäischen Hansemuseums (EHM) an der Untertrave wird sowohl der Kreuzungsbereich zur Kanalstraße als auch die Kanalstraße parallel zum Elbe-Lübeck-Kanal bis kurz vorm Parkhaus Rosenpforte umgebaut. Wie berichtet, entstehen dort sowohl Behinderten- als auch Busparkplätze. Die Arbeiten haben am Montag dieser Woche begonnen und erstrecken sich voraussichtlich bis Mitte August 2014.

In der derzeitigen Bauphase I, die den Zeitraum 17. März bis 23. Mai 2014 umfasst, wird die „wasserseitige“ Fahrbahn der Kanalstraße und der Einmündungsbereich der Straße „An der Untertrave“ vor der Hubbrücke hergestellt. Dafür ist eine Umleitung bis zum Wochenende 15. bis 17. Mai notwendig. Der Verkehr wird stadtauswärts von der Straße „Untertrave“ in die Kanalstraße geführt, stadteinwärts von der Hafenstraße über die Hubbrücke in die „Untertrave“. Das Abbiegen aus Richtung Hafenstraße in die Kanalstraße ist nicht möglich. Auch die Durchfahrt von der Kanalstraße in die „Untertrave“ und die Hafenstraße ist nicht möglich. Eine entsprechende Hinweisbeschilderung ist erfolgt.

An dem Wochenende 15. bis 17. Mai werden in diesem Abschnitt die Asphalttrag- und Binderschicht eingebaut, so dass ab Montag, 19. Mai 2014, rechtzeitig zum Hansetag der Verkehr wieder in beide Richtungen über die Hubbrücke fließen kann.

Die Bauphase II betrifft den Zeitraum vom 26. Mai bis Mitte August 2014. In dieser Zeit wird die gegenüberliegende, „stadtseitige“ Fahrbahn der Kanalstraße gebaut und die Busparkfläche im Bereich der derzeitigen Baustellencontainerfläche fürs „EHM“ herstellt, die bis dahin geräumt wird.

Über die konkrete Verkehrsführung während der Phase II wird in einer gesonderten Pressemitteilung informiert!

Der Bereich Stadtgrün und Verkehr ist bemüht, den Umfang der daraus resultierenden Verkehrsbehinderungen und andere Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten und bittet die Verkehrsteilnehmer und andere Betroffene gleichzeitig um Verständnis für die zwangsläufig mit der Baumaßnahme verbundenen unvermeidbaren Auswirkungen.

Die Änderungen in der Verkehrsführung sind mit sämtlichen zuständigen Behörden und Beteiligten im Vorwege abgestimmt worden. +++