Veröffentlicht am 26.01.2012

Rathausempfänge für Lübecks 70jährige

Stadtpräsidentin und Bürgermeister begrüßen Mitbürgerinnen und Mitbürger

Für Lübecker Bürgerinnen und Bürger, die 2012 siebzig Jahre alt werden, finden auch in diesem Jahr Rathausempfänge mit anschließender Führung durch die historischen Räume des Rathauses statt. Diese Empfänge werden bereits zum 34. Mal angeboten! Sozialsenator Sven Schindler lädt daher die Mitbürgerinnen und Mitbürger des Jahrgangs 1942 zu drei Terminen herzlich ein. Durch die Teilnahme von Stadtpräsidentin Gabriele Schopenhauer (15. März) und Bürgermeister Bernd Saxe (13. und 20. März) wird die besondere Bedeutung, die die Hansestadt Lübeck dieser traditionellen Veranstaltung beimisst, wiederum deutlich.

Die Empfänge beginnen jeweils um 11 Uhr im Rathaus. Ein Rathausempfang für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger wurde erstmals im Rahmen der „Woche der älteren Generation“ im April 1977 durchgeführt. Aufgrund der großen Resonanz hat der Fachbereich Wirtschaft und Soziales dann diese Empfänge als Zeichen der Verbundenheit der Hansestadt Lübeck mit ihren Seniorinnen und Senioren seit 1979 zu einer festen Einrichtung werden lassen. Der Rathausempfang erfreut sich bei den älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern großer Beliebtheit. Die Empfänge finden in Anwesenheit weiterer Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker im Audienzsaal statt.

Die während der Rathausempfänge geführten zwanglosen persönlichen Gespräche der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitikern aller Fraktionen tragen dazu bei, dass die ältere Generation eine zusätzliche Gelegenheit erhält, am öffentlichen Leben Lübecks teilzunehmen und sich für die aktuellen Herausforderungen der Stadt zu interessieren.

Der Bund der Schwerhörigen und Ertaubten e.V. Lübeck stellt für alle drei Termine eine Höranlage zur Verfügung. Die Hörgeräteträger werden gebeten, ihre Hörgeräte auf Induktion zu stellen.

Die Organisation liegt beim Bereich Soziale Sicherung, der den Mitbürgerinnen und Mitbürgern des Jahrgangs 1942 anbietet, sich ab 30. Januar 2012 telefonisch ( 122-4454) für einen der Empfänge anzumelden (solange der Vorrat reicht, da die Anzahl der Karten begrenzt ist). Der Bereich Soziale Sicherung weist darauf hin, dass ohne eine Karte aus Platzgründen niemand an diesen Empfängen teilnehmen kann. +++