Vorlage - VO/2023/12623  

Betreff: AM Juleka Schulte-Ostermann (GAL): Anfrage zu Homeoffice in der städtischen Verwaltung
Status:öffentlich  
Federführend:Geschäftstelle LINKE & GAL Bearbeiter/-in: Mentz, Katja
Beratungsfolge:
Hauptausschuss
10.10.2023 
4. Sitzung des Hauptausschusses zurückgestellt   
14.11.2023 
5. Sitzung des Hauptausschusses zur Kenntnis genommen / ohne Votum   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlage/n

Beschlussvorschlag


In Ergänzung zu den Fragen in VO/2021/10520 bitte ich um zeitnahe schriftliche Beantwortung der nachfolgenden Fragen zum Themenfeld Homeoffice & Büroarbeitsplatz der städtischen Verwaltungsmitarbeitenden: 

 

1) Erfolgt die Ausstattung der städtischen Homeoffice-Arbeitsplätze mit den für die Arbeit notwendigen Arbeitsmitteln (z.B. Laptop, Rechner und Bildschirm u.ä.) für die Verwaltungsmitarbeitenden durch die Hansestadt als Arbeitgeberin? 

 

a)      Wenn Ja:

  • Welche Kosten sind damit verbunden? (Eine grobe Bezifferung der Kosten genügt)
  • Führen die Kosten dieser doppelten Arbeitsplatzausstattung (Büro und Home-Office) dennoch zu Kosteneinsparungen, z.B. weil dadurch Büroarbeitsplätze geteilt und in der Summe weniger Büroarbeitsplätze zu finanzieren sind?

b)      Wenn die Antwort auf Frage 1) Nein lautet: Warum nicht?

 

2) Können die Mitarbeitenden der Stadt unter Berücksichtigung arbeitsbezogener Belange und in arbeitsbezogener Rücksprache mit Teamkolleg*innen frei entscheiden, in welchem Umfang sie im Büro oder am Arbeitsplatz arbeiten möchten? Oder gibt es verbindliche Regelungen - unabhängig von den individuellen Bedarfen der Mitarbeitenden und Teams von Mindestarbeitszeiten im Büro bzw. Homeoffice?

 


 


Begründung


 


Anlagen