Auszug - AM Puhle (SPD): Präventions- und Anti-Stigmatisierungsprogramm "Verrückt? Na und! - Seelisch fit in der Schule"  

13. Sitzung des Jugendhilfeausschusses (Wahlperiode 2018 - 2023)
TOP: Ö 8.2
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: unverändert beschlossen
Datum: Do, 06.02.2020 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:05 - 17:25 Anlass: Sitzung
Raum: Großer Sitzungssaal (Haus Trave 7.OG)
Ort: Verwaltungszentrum Mühlentor
VO/2020/08613 AM Puhle (SPD): Präventions- und Anti-Stigmatisierungsprogramm
"Verrückt? Na und! - Seelisch fit in der Schule"
   
 
Status:öffentlich  
Federführend:Geschäftsstelle der SPD Fraktion Bearbeiter/-in: Otte, Christine
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Puhle begrüßt zu diesem Antrag Frau Marsch von der Stabsstelle Gesundheitsförderung.

Frau Marsch berichtet, dass das Projekt „Verrückt? Na und!“ im Februar 2020 gestartet sei. Hierbei handele es sich um eine Kooperation von der Brücke, KISS Kinderwege und dem Gesundheitsamt zur Unterstützung und Begleitung fachlicher Experten zur Verhinderung von psychisch und seelischen Problemen bei Kindern und Jugendlichen. 7 Schulen hätten Interesse an dem Projekt gezeigt und den Anfang hätte die Geschwister-Prenski-Schule gemacht. Bei dem Verein „Irrsinnig Menschlich e.V.“ könnte Informationsmaterial zu diesem Projekt bestellt werden.

 


Beschluss:


Der Bürgermeister wird beauftragt, zu prüfen, ob für das Präventions- und Anti-Stigmatisierungsprogramm „Verrückt? Na und! – Seelisch fit in der Schule“

ein Förderantrag beim „GKV-Bündnis für Gesundheit“ (im Rahmen des Kommunalen Förderprogramm: Zielgruppenspezifische Interventionen) gestellt werden kann.

 

Sind die notwendigen Voraussetzungen für eine Förderung erfüllt, wird die Hansestadt Lübeck damit beauftragt, einen entsprechenden Förderantrag zu stellen.

 


 

 

 

 

Abstimmungsergebnis

 

einstimmige Annahme

X

einstimmige Ablehnung

 

Ja-Stimmen

14

Nein-Stimmen

0

Enthaltungen

0

Kenntnisnahme

 

Vertagung

 

Ohne Votum

 

Der Jugendhilfeausschuss empfiehlt der Bürgerschaft einstimmig gemäß Antrag zu beschließen.