Vorlage - VO/2022/11364  

Betreff: Feststellung des Rechnungsergebnisses der SeniorInnenEinrichtungen der Hansestadt Lübeck für das Jahr 2021
Status:öffentlich  
Dezernent/in:Senatorin Pia Steinrücke
Federführend:2.502 - SeniorInneneinrichtungen Bearbeiter/-in: Kühl, Regina
Beratungsfolge:
Senat zur Senatsberatung
Ausschuss für Soziales zur Vorberatung
06.09.2022 
27. Sitzung des Ausschusses für Soziales unverändert beschlossen   
Hauptausschuss zur Vorberatung
13.09.2022 
69. Sitzung des Hauptausschusses - Haushaltsberatung unverändert beschlossen   
Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck zur Entscheidung
29.09.2022 
35. Sitzung der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck (Haushaltssitzung) unverändert beschlossen   

Beschlussvorschlag
Finanzielle Auswirkungen
Sachverhalt
Anlage/n

Beschlussvorschlag

 

  1. Der Jahresabschluss der SeniorInnenEinrichtungen der Hansestadt Lübeck für das Geschäftsjahr 2021 wird mit einer Bilanzsumme von € 5.901.082,00, einem Jahresfehlbetrag von € 1.682.630,53 und einem Bilanzverlust von € 1.668.137,93 festgestellt.

 

  1. Der Bilanzverlust 2021 in Höhe von € 1.668.137,93 ist durch die Hansestadt Lübeck auszugleichen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 


Verfahren

 

Bereiche/Projektgruppen

Ergebnis

1.201 Haushalt und Steuerung

Zustimmung

1.201.5 Beteiligungscontrolling

Zustimmung

1.210 Buchhaltung und Finanzen

Zustimmung

 

 

 

 

 

Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

 

Ja

gem. § 47 f GO ist erfolgt:

x

Nein- Begründung:

Die Belange von Kindern und Jugendlichen sind nicht betroffen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Maßnahme ist:

 

neu

 

 

freiwillig

 

x

vorgeschrieben durch: 

 

 

GO SH

 

 

 

Finanzielle Auswirkungen:

x

Ja (siehe Begründung)

 

 

Nein

 

Auswirkung auf den Klimaschutz:

x

Nein

 

 

Ja Begründung:

 

 

 

 

 

 

Begründung der Nichtöffentlichkeit

gem. § 35 GO:

 

 

 

 


Begründung

Rechtliche Grundlagen

Die SeniorInnenEinrichtungen der Hansestadt Lübeck (SIE) sind stationäre Pflegeeinrichtungen im Sinne des § 71 Abs. 2 SGB XI und werden mit Wirkung vom 01.Januar 1996 als Sondervermögen der Hansestadt Lübeck in analoger Anwendung der Vorschriften der Eigenbetriebsverordnung (EigVO) geführt. Der Innenminister des Landes Schleswig-Holstein hat mit Erlass vom 12. Oktober 1995 die diesbezügliche Zustimmung erteilt.

 

Der Regiebetrieb unterhält mit den stationären Betriebsstätten sowie mit den heimangeschlossenen betreuten Altenwohnungen steuerbegünstigte Zweckbetriebe i.S.d. §§ 66 und 68 AO.

 

Die Buchführung, die Aufstellung des Jahresabschlusses und der Lagebericht unterliegen den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften, der Pflegebuchführungsverordnung (PBV), der Eigenbetriebsverordnung (EigVO) sowie dem Kommunalprüfungsgesetz (KPG). Die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung unterliegt den Grundsätzen des § 53 Haushaltsgrundsätzegesetz (HGrG).

 

Versorgungsauftrag

Die SeniorInnenEinrichtungen der Hansestadt Lübeck (kurz SIE) unterhalten sieben Betriebsstätten mit acht Betriebseinheiten. Durch die Einrichtung einer gerontopsychiatrischen Abteilung mit z.Zt. 43 Plätzen in der SIE Am Behnckenhof konnte ab dem 01.05.2005 das Leistungsangebot für Pflegebedürftige mit besonderem Bedarf (BewohnerInnen mit gerontopsychiatrischen Verhaltensauffälligkeiten) erweitert werden. Es bestehen Versorgungsverträge mit den Pflegekassen auf der Grundlage der §§ 72 und 73 SGB XI. Ein diesbezüglicher Versorgungsvertrag sowie die Leistungs- und Qualitätsvereinbarung wurde am 15. März 2005 im Rahmen von Vergütungsverhandlungen geschlossen.

 

 

 

 

 

 

Jahresabschluss

Die Prüfung des Jahresabschlusses 2021 wurde im Mai und Juni 2022 durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO AG aufgrund der aktuellen Situation überwiegend im Homeoffice und bei Bedarf mit Terminen in den Geschäftsräumen des Regiebetriebes durchgeführt. Gegenstand der Prüfung waren der Jahresabschluss unter Einbeziehung der Ordnungsmäßigkeit der Buchführung, der Lagebericht, das Risikofrüherkennungssystem gem. § 91 Abs. 2 AktG sowie die Feststellungen zur Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung.

 

 

Der Wirtschaftsprüfer erteilte folgenden Bestätigungsvermerk:

 

Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers

Prüfungsurteile: Wir haben den Jahresabschluss der SeniorInnenEinrichtungen der Hansestadt Lübeck, Lübeck bestehend aus der Bilanz zum 31. Dezember 2020 und der Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2020 bis zum 31. Dezember 2020 sowie dem Anhang, einschließlich der Darstellung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden geprüft. Darüber hinaus haben wir den Lagebericht der SeniorInnenEinrichtungen der Hansestadt Lübeck für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2020 bis zum 31. Dezember 2020 geprüft.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse

  • entspricht der beigefügte Jahresabschluss in allen wesentlichen Belangen den deutschen, für Betriebe geltenden handelsrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage des Betriebs zum 31. Dezember 2020 sowie ihrer Ertragslage für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2020 bis zum 31. Dezember 2020 und
  • vermittelt der beigefügte Lagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Betriebs. In allen wesentlichen Belangen steht dieser Lagebericht in Einklang mit dem Jahresabschluss, entspricht den deutschen gesetzlichen Vorschriften und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Gemäß § 322 Abs. 3 Satz1 HGB erklären wir, dass unsere Prüfung zu keinen Einwendungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses und des Lageberichts geführt hat.

Grundlage für die Prüfungsurteile: Wir haben unsere Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt „Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts“ unseres Bestätigungsvermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von dem Unternehmen unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt.

Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zum Jahresabschluss und zum Lagebericht zu dienen.“

 

Der vollständige Prüfungsbericht ist in der Verwaltung der SeniorInnenEinrichtungen einsehbar.

 

Aktivitäten des Regiebetriebs

Dem Regiebetrieb ist die Bewirtschaftung folgender stationärer Einrichtungen bzw. Dienste mit folgenden Kapazitäten übertragen worden:

 

 

Kapazitäten zum 31.12.2021

 

SIE inkl. KzP

Betreutes

Gesamt-

Einrichtung 

 

Wohnen

Plätze

 

 

 

 

SIE Dreifelderweg

70

37

107

SIE Prassekstraße

70

24

94

SIE Elswigstraße

72

60

132

SIE Dornbreite

75

84

159

SIE Solmitzstraße

104

123

227

SIE Am Behnckenhof

80

0

80

Gerontopsychiatrischer Bereich

43

0

43

SIE Heiligen-Geist-Hospital

77 (80)

0

77 (80)

 

591 (594)

328

919 (922)

 

 

Leistungs- und Belegungsentwicklung

Aus den Aufzeichnungen des Regiebetriebes ergeben sich unter Vernachlässigung von krankheits- und urlaubsbedingter Abwesenheit folgende Belegungsdaten und Nutzungsgrade für den Berichtszeitraum:

 

 

Pflegetage

Pflegetage

Auslastung

Einrichtung 

Ist

Soll

Pflege %

SIE Dreifelderweg

23.474

25.550

92

SIE Prassekstraße

24.281

25.550

95

SIE Elswigstraße

25.341

26.280

96

SIE Dornbreite

25.973

27.375

95

SIE Solmitzstraße

34.362

37.960

91

SIE Am Behnckenhof

25.305

29.200

87

Gerontopsychiatrischer Bereich

15.004

15.695

96

SIE Heiligen-Geist-Hospital

26.321

28.105

94

 

200.061

215.715

93

 

 

Jahresergebnis

Im Wirtschaftsjahr 2021 schließen die SeniorInnenEinrichtungen der Hansestadt Lübeck mit einem Jahresfehlbetrag von € 1.668.137,93 ab (§ 8 Abs. 6 EigVO SH).

 

Zuletzt wurde im November 2021 der Bilanzverlust 2020 in Höhe von € 3.291.522,61 ausgeglichen.

 

 

 

Vermögenslage

 

Aktiva

31.12.2021

31.12.2020

Veränderung

 

T€

%

T€

%

T€

Anlagevermögen

 

 

 

 

 

Immaterielle Vermögensgegenstände

160,50

2,72

22,67

0,49

-14,44

Geleistete Anzahlungen

3,26

0,06

217,32

4,66

217,32

Betriebsbauten auf fremden Grundstücken

113,67

1,93

139,81

3,00

-27,11

Mieterein- und -umbauten

429,64

7,28

58,97

1,27

-26,64

Bewegliches Sachanlagevermögen

1140,71

19,33

1048,75

22,50

48,78

 

1847,78

 

1.487,52

 

 

Umlaufvermögen

 

 

 

 

 

Vorräte

224,32

3,80

134,7

2,89

15,92

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

2553,68

43,27

2.149,06

46,11

1025,38

Forderungen an den Träger

843,28

14,29

1,97

0,04

-1137,15

Forderungen gegen verbunden Unternehmen

1,90

0,03

0

0,00

0

Sonstige Vermögensgegenstände

22,18

0,38

21,47

0,46

9,52

Flüssige Mittel

264,72

4,49

731,68

15,70

628,89

 

3910,08

 

3.038,88

 

 

 

 

 

 

 

 

Rechnungsabgrenzungsposten

143,23

2,43

133,84

2,87

103,99

 

 

 

 

 

 

 

5901,09

100

4.660,25

100

 

 

 

 

 

 

 

Passiva

31.12.2021

31.12.2020

Veränderung

 

T€

%

T€

%

T€

Eigenkapital

 

 

 

 

 

Betriebskapital

3.210,31

54,40

3.210,31

84,13

0

cklagen nach § 58 AO

296,37

5,02

315,48

8,27

-5

Bilanzgewinn/ -verlust

-1.668,14

-28,27

-3.151,83

-82,6

-140

 

1.838,54

 

373,96

 

 

Mittel- und kurzfristiges Fremdkapital

 

 

 

 

 

Pensionsrückstellungen

1.227,48

20,80

1.096,39

28,73

41

Steuerrückstellungen

0,08

0,00

3,23

0,08

-1

Sonstige Rückstellungen

1.159,70

19,65

908,01

23,8

3

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

502,34

8,51

355,70

9,32

302

Verbindlichkeiten gegenüber dem Träger

55,40

0,94

56,28

1,47

583

Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen

49,21

0,83

26,24

0,69

-24

Sonstige Verbindlichkeiten

521,15

8,83

486,87

12,76

-8

 

3.515,36

 

2.932,72

 

 

 

 

 

 

 

 

Rechnungsabgrenzungsposten

547,19

9,27

509,10

13,34

92

 

 

 

 

 

 

 

5.901,09

100

3.815,78

100

 

 

Die Eigenkapitalquote ist auf 31,1% (Vj. 4,9%) gestiegen. Das Anlagevermögen wird durch Eigenkapital und die Pensionsrückstellungen gedeckt. Als städtischer Bereich sind die SIE nicht eigenständig rechts- und somit auch nicht insolvenzfähig.

 

 

Ertragslage 2021 unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten aufbereitet und

im Vergleich zum Vorjahr dargestellt:

 

Die betrieblichen Aufwendungen und Erträge setzen sich wie folgt zusammen:

 

 

Ist 2020

Ist 2019

Veränderung

 

T€

T€

T€

%

Betriebsbereich

 

 

 

 

Erträge aus allgemeinen Pflegeleistungen

17.465,92

15.915,49

1.550

10

Erträge aus Unterkunft und Verpflegung

6.059,95

5.471,67

588

11

Erträge aus Investitionskomponenten

2.691,35

2.739,71

-48

-2

Umsatzerlöse nach § 277, 1 HGB

634,88

602,85

32

5

Betriebskostenzuschüsse

3.599,14

2.741,89

857

31

Sonstige betriebliche Erträge

364,51

310,61

54

17

Betriebsleistung

30.815,75

27.782,22

3.034

11 

 

 

 

 

 

Personalaufwand

-22.378,72

-21.816,07

-563

3

Materialaufwand

-5.350,55

-5.015,10

-335

7

Zentrale Dienstleistungen

-123,48

-145,38

22

-15

Abschreibungen

-275,06

-244,32

-31

13

Mieten, Pacht, Leasing

-3.015,89

-3.017,27

1

0

Instandhaltungsaufwendungen

-335,23

-257,59

-78

30

Abgaben und Versicherungen

-203,59

-166,2

-37

22

Sonstiger betrieblicher Aufwand

-790,44

-386,84

-404

104

 

-32.472,96

-31.048,77

-1.424

 

 

 

 

 

 

Ergebnis des Betriebsbereiches

-1.657,21

-3.266,55

1.609

 

 

 

 

 

 

Investitions- und Finanzierungsbereich

 

 

 

 

Zinsertrag

0,59

0,53

0

11

Zinsaufwand

-26,02

-30,12

4

-14

Ergebnis im Investitions- und Finanzbereich

-25,43

-29,59

4

 

 

 

 

 

 

Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag (-)

-1.682,64

-3.296,14

1.613,50

-49

 

 

 

 

 

Verlustvortrag

-3.289,57

-3.151,83

-138

-1

Verlustausgleich

3.289,57

3.151,83

138

-1

Verbrauch der Rücklagen

14,5

4,65

10

-70

Einstellung in die Rücklagen

0

-0,03

0

0

Bilanzverlust

-1.668,14

-3.291,52

1.623,38

-49

 

 

Die Betriebsleistung ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen (Veränderung 3.034 T€ bzw. 11%). Der Materialaufwand ist vordergründig aufgrund pandemischer Erfordernisse gestiegen (Veränderung -335 T€ bzw. 7%).

 

 

 

 

 

 

 

 

Vergleich der Planzahlen für das Berichtsjahr mit den Ist-Zahlen

 

 

2020

Veränderung

 

T€ Plan

T€ Ist

T€

%

Pflegeleistungen

26.828

26.217

-611

 

Umsatzerlöse nach § 277 HGB

669

635

-34

 

Zuweisungen und Zuschüsse zu Betriebskosten

135

3.599

3.464

 

Sonstige betriebliche Erträge

190

365

175

 

Zwischenergebnis

27.822

30.816

2.994

11%

Personalaufwand

-21.341

-22.379

-1.038

 

Materialaufwand

-3.974

-5.351

-1.377

 

Aufwendungen für zentrale Dienstleistungen

-150

-123

27

 

Steuern, Abgaben, Versicherungen

-192

-204

-12

 

Mieten, Pachten, Leasing

-2.962

-3.016

-54

 

Zwischenergebnis

-797

-257

540

-13%

Abschreibungen

-334

-275

59

 

Instandhaltung

-270

-335

-65

 

Sonstige betriebliche Aufwendungen

-395

-791

-396

 

Zwischenergebnis

-1.796

-1.658

138

-5%

Zinsergebnis

-34

-25

9

 

Jahresfehlbetrag

-1.830

-1.683

147

-5%

 

Die Erträge aus allgemeinen Pflegeleistungen einschließlich der Erträge aus Unterkunft, Verpflegung und Betreuung) liegen aufgrund der hauptsächlich Corona-bedingt gesunkenen Auslastung mit insgesamt TEUR 611 unter den Plan-Werten 2021.

Der höhere Betrag an sonstigen betrieblichen Erträgen ist auf die Auflösung von Wertberichtigungen in Höhe von TEUR 157 zurückzuführen, die im Wirtschaftsplan nicht ausdrücklich vorgesehen waren.

Insgesamt wurden für das Jahr 2021 Aufwendungen von TEUR 29.284 geplant. Die tatsächlichen Aufwendungen betragen insgesamt TEUR 32.199 und liegen vor allem durch höhere Personalkosten sowie höhere Aufwendungen für Pflege- und Betreuungsaufwand über den Planansatz.

Die Personalaufwendungen liegen mit einer Abweichung von 4,9% über dem Plan.


 


Anlagen