Vorlage - VO/2021/10003  

Im Zuge der Pandemie besteht die Empfehlung, Kontakte zu minimieren und wenn möglich im Homeoffice zu arbeiten (Telearbeit oder alternativ mobiles Arbeiten). Im Zuge einer diesbezüglichen Anfrage der Fraktion wurde seitens des Büros der Bürgerschaft mitgeteilt, dass für die „Telearbeit“ mit dem/der Nutzer:in ein Vertrag geschlossen werden müsse, was derzeit nur für die städtischen Mitarbeiter:innen gemäß der Dienstvereinbarungen möglich sei. Es bestünde aber auch für diese eine längere Wartezeit auf die Einrichtung ihrer Geräte.

Hierzu frage ich den Bürgermeister:

1. Wieviele Mitarbeiter:innen der Stadt nutzen derzeit Telearbeit und/oder "mobiles Arbeiten")?

2. Wieviele Mitarbeiter:innen der Stadt nutzten am 1. Mai 2020 Telearbeit und/oder "mobiles Arbeiten"?

3. Wieviele Anträge von Mitarbeiter:innen auf Telearbeit und/oder "mobiles Arbeiten" liegen derzeit vor, die noch nicht abschließend umgesetzt sind?

4. Wurden Anträge in den letzten drei Jahren abgelehnt? Wenn ja: Wie viele und aus welchen Gründen?

5. Wie lang ist die durchschnittliche Wartezeit für die Einrichtung der Telearbeitsplätze?

6. Plant der Bürgermeister die Wartezeit zu reduzieren? Wenn ja: Durch welche Maßnahmen?

7. Sollen auch Mitarbeiter:innen der Fraktionsgeschäftsstelle Zugang zu Telearbeit erhalten? Wenn ja: Welchen Umsetzungsstand hat das Vorhaben?