Auszug - Mitteilungen des Vorsitzenden  

Christian Brandt fängt mit der Thematik “Barrierefreiheit beim Superkunst Festival“ an. Für das Superkunstfestival im Sommer 2026 wäre es von Vorteil, wenn der Behindertenbeirat mit dem Veranstalter sowie der Vorwerker Diakonie spricht. Die Problematik für Menschen welche auf Gehhilfen angewiesen sind besteht darin, dass es nicht ebenerdig ist und viele dicke Kabel über die Wege laufen. Rollstuhlfahrer sowie Menschen welche auf Rollatoren angewiesen ist es nicht möglich über die Schutzverkleidung der Kabel zu fahren und es herrscht Sturzgefahr. Es ist ebenfalls mit Rollstuhl nicht möglich gewesen die barrierefreie Toilette vernünftig zu erreichen, weil diese auf einem Hügel war.

Christian Brandt erzählt, dass er im Lichtenhof den Seniorenbeirat besucht hat und ihm dort der Newsletter des Seniorenbeirats zu der Idee einen Newsletter, für den Behindertenbeirat, ins Leben zu rufen, kam. Im Newsletter des Seniorenbeirats wird der Beirat für Menschen mit Behinderung ebenfalls auf Seite 17 erwähnt. Christian Brandt rät, ein Gespräch mit der Senatorin Pia Steinrücke zu führen um zu schauen ob diese Idee realisierbar ist und wie.

Diana Kloock hat den Vorschlag, dass ein Mitglied vom Beirat mit dem Seniorenbeirat 1x im Monat zusammen im Lichtenhof so etwas wie eine Sprechstunde einzuführen.

Roman Klenge erklärt, wie die Gastfunktion in Beiräten funktioniert und das Mitglieder des Beirates auch jederzeit als Gast die Sitzung des Seniorenbeirats besuchen kann.

Christian Brandt berichtet, dass er im stetigen Kontakt mit dem Vorsitzendem des Seniorenbeirats Herr Götz Gebert steht und Dianas Vorschlag befürwortet.

Christian Brandt schildert die Spielplatzbegehung am vergangenem Freitag und lobt die tolle Organisation von Mandy Schellbach

Christian Brandt spricht kurz an, dass er Kontakt zu Heiner Popken und Helmut Müller-Lornsen hatte und erinnert an den Bericht der Grünen nach der Wahl. Er befürwortet die Änderung des Wahlverfahren.

Die Geschäftsstelle berichtet, dass es bereits intern schon Gespräche diesbezüglich gibt.