Auszug - Wohnungsnotstand in Lübeck  

Frau Wulf-Wichmann hatte zum Thema Wohnungsnotstand in Lübeck zu einem Pressegespräch in die Geschäftsstelle eingeladen und war mit Herrn Gebert dort. Anwesend waren Herr Dordowsky (Lübecker Nachrichten) sowie Vertreter:innen folgender Institutionen und Einrichtungen:

Frauenbüro Hansestadt Lübeck, Humanistische Union, Behindertenbeirat der Hansestadt Lübeck, Frauennotruf, Diakonie Nord Nord Ost.

Der Mitarbeiter der Diakonie hat ca. 30 Vereine und Organisationen vertreten, die sich im Arbeitskreis Soziales zusammengeschlossen haben. E-Punkt hat eine schriftliche Stellungnahme abgegeben.

Frau Wulf-Wichmann möchte das Thema Wohnungsnotstand in Lübeck an den neu gewählten Beirat abgeben, weil das Thema wichtig ist.

Um 10:28 Uhr ist Frau Rühmland-Pfeiffer wieder anwesend.

Frau Wulf-Wichmann möchte einen Antrag seitens des Senior:innenbeirates an die Bürgerschaft stellen. Dieser soll beinhalten, dass das Augenmerk auf 30% im geförderten Wohnungsbau liegen soll. Sie sagt, dass viele Senior:innen  kleine Wohnungen suchen. Darum muss sich gekümmert werden.

Herr Gebert fragt, ob der Antrag Ende März in die Bürgerschaft gebracht werden soll.

Frau Rennfleisch sagt, dass es wichtig wäre, wieder mit den Wohnungsbaugesellschaften zusammenzuarbeiten. Das hat in der Vergangenheit gut funktioniert.

Herr Görtz merkt an, dass das Thema in Zukunft noch viel mehr an Wichtigkeit gewinnt.

Herr Franzke macht den Vorschlag, in der Wohnberatung am Kolberger Platz, eine Wohnungstauschbörse einzurichten.

Herr Cladow meint, dass eine Stelle geschaffen werden muss, die das Ganze koordiniert.

Herr Gebert lässt darüber abstimmen, ob der Antrag auf Änderung des Beschlusses bzgl. der 30% Förderung, auf 30% umbauter Raum gestellt werden soll. Der genaue Wortlaut des Antrages wird noch in der Sitzung ausgearbeitet.

Abstimmungsergebnis:

   11 Ja-Stimmen

                0 Nein-Stimmen

                                        0 Enthaltungen

Vollständiger Antragstext siehe TOP 8.

Pause von 10:50 Uhr bis 11:10 Uhr.

Um 10:50 Uhr verlässt Herr Dresewski die Sitzung.