Auszug - Bericht zu den Erfahrungen mit der Doppelraumnutzung in Schulen  

Frau Rieper leitet zu dem Thema ein. Frau Rieper berichtet von guten Ideen an den verschiedenen Schulen und erklärt, dass hier noch ein intensiverer Austausch notwendig sei. Frau Rieper spricht außerdem die Beteiligung der Kinder und Schüler:innen durch die Verwaltung an, die aus Sicht von Frau Rieper noch verbesserungsfähig sei, was aber vor allem der Corona-Pandemie geschuldet sei. Verbesserungspotential gäbe es auch vor allem im Bereich der Ruhe- und Rückzugsmöglichkeiten. Frau Rieper fasst zusammen, dass man noch am Anfang eines Prozesses sei, den man gerne weiterverfolgen wolle und auch müsse.

Auf Nachfragen von Frau Mecker und die Anmerkungen von Frau Mentz zur Verbesserung der Beteiligung sprechen der Vorsitzende, Frau Rieper und Frau Hildebrand.

Herr Puhle spricht sich ebenfalls für mehr Beteiligung aus, welche auch schon bei Grundschulkindern erfolgen sollte.

Auf eine weitere Nachfrage von Herrn Puhle zu Ganztagsangeboten und dessen Förderung beantwortet Frau Rieper. Es seien hier zwar eine Evaluation der Ganztagsangebote sowie im Rahmen des Städteverbandes eine Sitzung geplant, Weiteres sei jedoch noch nicht bekannt. Frau Frank bestätigt dies und erklärt, dass der Evaluationsbericht die Grundlage für weitere Planungen bilden soll.

Nachfragen von Herrn Kerlin beantworten Frau Rieper und Herr Dr. Friedemann.

Der Ausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis.

Beschluss:

Die Verwaltung wurde aufgrund der Vorlage VO/2019/07585 zum Raumbedarf Ganztag an Schule – Anpassung der Raumprogramme gebeten, einen Bericht zu den Erfahrungen der Raumdoppelnutzung in Schulen vorzulegen (Schul- und Sportausschuss vom 13.06.2019). Eine erste Präsentation zur Umsetzung der Doppelraumnutzungen ist am 06.05.2021 im gemeinsamen Ausschuss von Jugendhilfe und Schule und Sport erfolgt.