Auszug - Eröffnung / Begrüßung / Feststellung der Tagesordnung  

19. Sitzung der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck - Haushaltssitzung
TOP: Ö 1
Gremium: Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck Beschlussart: zur Kenntnis genommen / ohne Votum
Datum: Do, 24.09.2020 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 12:00 - 22:24 Anlass: Sitzung
Raum: Musik- und Kongresshalle
Ort: Willy-Brandt-Allee 10, 23554 Lübeck
 
Wortprotokoll

Die Vorsitzende begrüßt  alle Anwesenden und eröffnet die 19. Sitzung der Bürgerschaft in

der Wahlperiode 2018-2023  in der Musik- und Kongresshalle Lübeck.

 

Sie gratuliert der für heute entschuldigten Senatorin Weiher im Namen der Bürgerschaft nachträglich zu ihrem gestrigen Geburtstag und teilt mit:

 

Frau Friemer wird aus beruflichen Gründen an der heutigen Sitzung nicht teilnehmen, weiterhin haben sich Frau Borchers, Frau Treumann-Greif, Herr Rottloff und Herr Neskovic aus gesundheitlichen Gründen für die Sitzung entschuldigt. Herr Dr. Eymer wird bis zum Ende der Haushaltsberatung teilnehmen.

 

Die Vorsitzende stellt die Beschlussfähigkeit der Bürgerschaft fest.

 

Sie begrüßt alle interessierten Zuschauerinnen und Zuschauer auf der Galerie, die den Beschränkungen zum Trotz an dieser Sitzung teilnehmen, weiterhin für den Beirat für Menschen mit Behinderungen Herrn Rettberg und für den Beirat für Seniorinnen und Senioren die Herren Böhm und Gebert.

 

Sie dankt den Mitarbeiter:innen der MuK, die das Büro der Bürgerschaft bei der Organisation dieser Sitzung erneut unterstützt haben und erklärt, dass das Corona-Virus  leider immer noch nicht überwunden sei und es weiterhin gelte, Distanz zu wahren und sich und andere mit Maßnahmen zu schützen, mit denen der Infektionsgefahr wirksam begegnet werden könne.

 

Sie klärt darüber auf, dass in der Muk für alle die Verpflichtung zum Tragen eines Mund-Nasenschutzes gelte. Im Plenum und auch auf den Zuschauerplätzen könne diese während der Sitzung abgenommen werden. Für die Wege im Haus, also z. B. zum Rednerpult, Tresen, WC oder auch nach draußen, gelte für alle eine Tragepflicht. Sie weist weiterhin auf die unbedingte  Einhaltung des  Mindestabstands hin.

 

Sie stellt fest, dass die Sitzung fristgerecht einberufen wurde und die Tagesordnung gemeinsam mit der schriftlichen Ladung allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zugegagnen sei.

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis

 

 

 

Die Vorsitzende bittet die Anwesenden, sich von ihren Plätzen zu erheben und teilt mit:

Am 01.09.2020 verstarb

Frau Irmgard Reinberg.

 

Die Verstorbene war in der Zeit von 1994 bis 2004 Mitglied des Ausschusses für Sozial- und Wohnungswesen sowie des Ausschusses für Kriegsopferfürsorge in Lübeck. 

Als aktives Mitglied des Beirates für Seniorinnen und Senioren der Hansestadt Lübeck hat sich Frau Irmgard Reinberg seit 2005 bis zu Ihrem Ableben ununterbrochen für die Belange der älteren Menschen der Hansestadt eingesetzt.

 

Wir verlieren mit Frau Reinberg eine Lübeckerin, die sich in ehrenamtlicher Tätigkeit um das Wohl der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt sehr verdient gemacht hat.

 

Die Hansestadt Lübeck wird Frau Reinberg ein ehrendes Gedenken bewahren.

 

Sie dankt den Anwesenden, dass sie sich zu Ehren der Verstorbenen von Ihren Plätzen erhoben haben.

 

 

Sie erklärt wie folgt:

 

Über die Sitzung wird wie immer eine Sprachaufzeichnung erfolgen, die

Zur Erstellung des Protokolls dient  und auch den Fraktionen und dem Bürgermeister

gem. § 31 Abs. 5 der Geschäftsordnung zur Verfügung gestellt wird.

 

Die Bürgerschaft stimmt

einstimmig zu.

 

 

Der Offene Kanal Lübeck wird auch die heutige Sitzung wieder live im Radio

übertragen.Weiterhin sind anwesend Vertreter:innen der Lübecker Nachrichten, von

Lübeck FM und den Lübeckischen Blättern.

Die Bürgerschaft stimmt der Übertragung durch den Offenen Kanal und die Anfertigung von Bildaufnahmen zu.

 

Ferner mache ich darauf aufmerksam, dass Personen, die möglicherweise befangen

Sein könnten, verpflichtet sind, mir dies mitzuteilen. Ob jemand befangen ist,

entscheidet im Zweifel die Bürgerschaft.

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis.

 

Ich bitte das Publikum um Beachtung, dass gem. § 12 der Geschäftsordnung der Lübecker Bürgerschaft Ton- und Bildaufnahmen über die Sitzung nicht gestattet sind.

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis.

 

 

Die Vorsitzende bittet die Mitglieder der Bürgerschaft heute erneut aufgrund

der räumlichen Gegebenheiten die Erfassung der Abstimmungsergebnisse

durch eindeutiges Heben der Hand zu erleichtern, damit für das Protokoll die

Abstimmungen korrekt erfasst werden können.

 

 

1.     Erweiterung der Tagesordnung

 

1.1  Dringlichkeitsanträge der Fraktionen

 

10.23.

Dringlichkeitsantrag DIE LINKE: Lübeck nimmt 100 Geflüchtete aus Moria auf

VO/2020/09313

 

 

Der Ältestenrat empfiehlt mehrheitlich die Dringlichkeit.

 

Die Bürgerschaft beschließt mit der erforderlichen

Zweidrittelmehrheit unter Bejahung  der Dringlichkeit

die Tagesordnung um TOP 10.23  zu erweitern.

 

BM Zunft erklärt, dass die Fraktion DIE LINKE den Antrag zurückzieht und sich dem interfraktionellan Antrag  mit der VO/2020/09313-02-01 anschließt.

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis.

 

 

10.23.1

BM Möller: Ergänzungsantrag zum Dringlichkeitsantrag DIE LINKE: Lübeck nimmt 100 Geflüchtete aus Moria auf

VO/2020/09313-01

 

 

BM Möller hat seinen Antrag im Ältestenrat zurückgezogen..

 

Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis.

 

10.23.2

SPD,CDU und FW&GAL: Änderungsantrag zu "DIE LINKE: Lübeck nimmt 100 Geflüchtete aus Moria auf"  VO/2020/09313-02

VO/2020/09313-02-01

 

 

Die Fraktionen DIE LINKE und DIE UNABHÄNGIGEN schließen sich dem Antrag an.

 

Weiterhin empfiehlt der Ältestenrat mehrheitlich, diesen Antrag vorzuziehen und

im Anschluss an die Haushaltsberatung zu beraten.

  

BM Petereit schlägt vor, dass alle Dringlichkeitsanträge vorgezogen und im Anschluss an

den Haushalt beraten werden.

 

 

10.24.

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, SPD, CDU, Die Unabhängigen, DIE LINKE, FDP: Dringlichkeitsantrag Prüfung der Notwendigkeit weiterer Gymnasien

VO/2020/09337

 

 

Der Ältestenrat hat der Behandlung des Antrages im Wege der Dringlichkeit einstimmig zugestimmt. Die Fraktion Freie Wähle & GAL schließt sich dem Antrag an.

 

 Die Bürgerschaft beschließt einstimmig, unter Bejahung der Dringlichkeit die Tagesordnung um TOP 10.24  zu erweitern.

 

 

Dieser Antrag wurde nach dem Ältestenrat gestellt.

 

10.25.

Dringlichkeitsantrag Die Unabhängigen: Kein freigemessener Bauschutt aus Kernkraftwerken nach Niemark

VO/2020/09364

 

 

Hierzu spricht BM Stolzenberg.

 

 Die Bürgerschaft lehnt die Erweiterung der Tagesordnung im Wege der

Dringlichkeit mehrheitlich ab.

 

Die Vorsitzende bittet an dieser Stelle Frau Voskuhl um Erläuterung zur

qualifizierten Mehrheit, bzgl. der Erweiterung der Tagesordnung im Wege  der

Dringlichkeit, da hierzu Unklarheit aus dem Gremium signalisiert wurde.

 

Frau Voskuhl bestätigt, dass gem. Gemeindeordnung für die Erweiterung der Tagesordnung

im Wege der Dringlichkeit die Mehrheit der gesetzlichen Anzahl der  Bürgerschaftsmitglieder

(alsomindestens 33 Stimmen) nötig seien, nicht die der anwesenden ürgerschaftsmitglieder,

wie aus dem Gremium heraus vermutet.

 

Es spricht BM Dr. Flasbarth.

 

Die Vorsitzende lässt nunmehr über den Vorschlag von BM Petereit abstimmen, die Anträge,

die die Dringlichkeit erhalten haben, im Anschluss an den Haushalt zu beraten.

 

Die Bürgerschaft stimmt der Vorziehung

der Anträge mehrheitlich zu.

 

 

1.3 Dringlichkeitsanträge und -berichte des Hauptausschusses,

 der Fachausschüsse und der Beiräte

 

 

5.2.

Haushalt*: Dringlichkeitsantrag des Jugendhilfeausschusses zum 2. Zwischenbericht "Aufwachsen in Lübeck 2.0"

VO/2020/09305

 

 

Der Ältestenrat hat der Behandlung des Antrages im Wege der Dringlichkeit einstimmig zugestimmt.

 

BM Prieur beantragt, diesen Antrag dem Haushalt zuzuordnen, wenn er die Dringlichkeit erhält.

 

Die Bürgerschaft beschließt einstimmig, die Tagesordnung

unter Bejahung  der Dringlichkeit um TOP 5.2  zu erweitern und diesen Tagesordnungspunkt den Haushaltsberatungen zuzuordnen.

 

1.4 Dringlichkeitsvorlagen und -berichte des Bürgermeisters und der
Stadtpräsidentin

 

Es liegt nichts vor.

 

 

 

 

2.     Erweiterung der Tagesordnung, Veränderung der Tagesordnung

 (z.B. Vorziehen/Vertagen/Zurückziehen von TO-Punkten

 

Es wird vorgeschlagen, die Haushaltsberatung vorzuziehen und im Anschluss an TOP 4 durchzuführen.

 

Vor Beratung der Haushaltsvorlage zu TOP 9.8 sind die TOP 9.1 bis 9.7 zu beraten

und abzustimmen.

 

Der Ältestenrat empfiehlt, im Rahmen der Haushaltsberatung zu TOP 9.8 (Haushalt 2021, einschließlich aller Haushaltsbegleitanträge) folgende Tagesordnungspunkte inkl. Unterpunkte gemeinsam mit TOP 9.8 zu beraten:

 

5.2 (bei Erhalt der Dringlichkeit), 9.8.1 – 9.8.21, sowie 10.5, 10.8, 10.11, 10.12, 10.14, 10.18 .

 

Der Ältestenrat empfiehlt mehrheitlich, die von den einzelnen Fraktionen zu TOP 9.8   jeweils gestellten Haushaltsbegleitanträge zusammengefasst zu beraten sowie die vorgezogene Haushaltsberatung im Anschluss an TOP 4.

Hinweis: Jede Fraktion führt somit nur eine Debatte zu den eigenen Haushaltsbegleitanträgen.

 

 Die Bürgerschaft stimmt diesem Verfahrensvorschlag mehrheitlich zu.

 

BM Prieur beantragt, die weiteren Empfehlungen des Ältestenrates en bloc abzustimmen.

 

Hierzu sprechen BM Zunft und BM Hönel.

 

BM Rathcke erklärt, dass der TOP 10.6 durch die FDP-Fraktion zurückgezogen wird.

 

BM Zunft stellt den Antrag, die Haushaltsbegleitbeschlüsse punktweise abzu-

stimmen:

 

Abstimmungsergebnis zur punktweisen Abstimmung.:

Ja-Stimmen: 15

Nein-Stimmen: 29

 

Die Bürgerschaft spricht sich für die Einberufung des Ältestenrates aus:

 

Der Ältestenrat tagt in der Zeit von 12.30 Uhr bis 13.00 Uhr.

 

BM Hönel beantragt die Unterbrechung der Sitzung der Bürgerschaft.

 

Es erfolgt eine Unterbrechung der Bürgerschaftssitzung in der Zeit von

13.00 Uhr bis 13.29 Uhr.

 

 

Es sprechen BM Kleyer und BM Jenniches.

 

BM Prieur erläutert das im Ältestenrat besprochene Verfahren zur weiteren Beratung

der Haushaltsanträge.

 

BM Prieur beantragt erneut, über die Annahme der Empfehlungen des Ältestenrates

vom Vortag en bloc abzustimmen.

 

Die Vorsitzende lässt hierüber abstimmen.

 

Abstimmungsergebnis über die Annahme der Empfehlungen

des Ältestenrates en bloc:

Ja-Stimmen: 31

Nein-Stimmen: 13

 

Die Emfpfehlungen aus dem Ältestenrat lauteten wie folgt:

 

5.1.

Beirat für Senior:innen: AT zu: Folgerungen aus Pflegebedarfsplanung 2017-2030 (VO/2020/09309)

VO/2020/09309-01

 

 

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig die Überweisung in den Ausschuss für

Soziales mit der Maßgabe der erneuten Beratung in der Bürgerschaft.

 

 

9.3.

Haushalt*:  2. Satzung zur Änderung der Satzung der Hansestadt Lübeck über die Erhebung von Beiträgen für die Herstellung, den Ausbau, Umbau und die Erneuerung von Straßen, Wegen und Plätzen in der Hansestadt Lübeck vom 09.12.2014

VO/2020/09090

 

9.6.

Haushalt*:  Wirtschaftsplan 2021 der städtischen SeniorInnenEinrichtungen (SIE)

VO/2020/09140

 

 

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig die Vertagung dieser Vorlagen.

 

 

10.19.

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN: Reduzierung der Lichtverschmutzung in Lübeck

VO/2020/09285

 

 

Der Ältestenrat hat einstimmig die abschließende Überweisung in den Bauausschuss

empfohlen.

 

 

10.20.

FDP: Antrag zur Durchführung einer Online-Umfrage mit dem Ziel etwaige Angsträume in der Stadt identifizieren und verbessern zu können

VO/2020/09293

 

 

Der Ältestenrat hat einstimmig die abschließende Überweisung in den Bauausschuss

empfohlen.

 

 

10.21.

Die Unabhängigen: Modernisierung der Verwaltung - Mit Notebooks Krisen und auch den Arbeitsalltag besser bewältigen

VO/2020/09310

 

 

Der Ältestenrat hat einstimmig die abschließende Überweisung in den Hauptaus-

schuss empfohlen zur dortigen Berichterstattung durch den Bürgermeister, mit der

Maßgabe der dortigen Beratung in der Sitzung Ende November 2020.

 

 

10.2.

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN: Antrag zu VO/2019/07727-01: Solarenergie auf städtischen Gebäuden bis 2025

2019/07727-01-03

 

 

 

 

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat den Antrag zurückgezogen.

 

       Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis.

 

10.15.

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN: AT zum Dringlichkeitsantrag Neues Konzept Clemensstraße

VO/2020/09232-01

 

 

 

 

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat den Antrag zurückgezogen.

 

       Die Bürgerschaft nimmt Kenntnis.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dieser Punkt wurde nicht im Ältestenrat besprochen:

 

 

10.1.

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN: Aktionsplan Queeres Lübeck

VO/2020/08766

 

 

 

 10.1.1.

Gemeinsame Empfehlung des Hauptausschusses und des Ausschusses für Soziales

 

 

 

Die Empfehlung der Ausschüsse liegt zu dieser Sitzung noch nicht vor.

 

Hierzu wird Vertagung vorgeschlagen.

 

Die Bürgerschaft stimmt der Vertagung einstimmig zu.

 

 

 

3.    Gemeinsame Beratungen

 

Die Anfragen der Bürgerschaftsmitglieder unter TOP 6 können „en bloc“ behandelt und zur Kenntnis genommen werden; dieses erfordert die Zustimmung aller Bürgerschafts-mitglieder und bedeutet, dass zu den einzelnen Anfragen bzw. Antworten nicht gesprochen wird.

 

Sollte dennoch der Wunsch bestehen, wäre die entsprechende Anfrage bzw. Antwort aus der Kenntnisnahme „en bloc“ herauszunehmen.

 

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig, die Tagesordnungspunkte zu TOP 6 en bloc zur

Kenntnis zu nehmen.

 

Die Bürgerschaft spricht sich einstimmig für die Behandlung  en bloc aus.

 

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig, die Tagesordnungspunkte unter TOP 8 Wahlen en

bloc abzustimmen ( 8.1, 8.1.1 und 8.2).

 

Die Bürgerschaft spricht sich einstimmig für die Abstimmung en bloc aus.

 

 

 

Der Ältestenrat empfiehlt einstimmig die gemeinsame Beratung folgender

Tagesordnungspunkte:

 

9.19.

Petition nach § 16e Gemeindeordnung-SH - Einführung einer Nutzungsgebühr im Bereich des Grünstrandes Travemünde

VO/2020/09296

 

10.16.

CDU + SPD:- Erweiterung der Strandsatzung

VO/2020/09248

 

 

 

10.16.1.

Ergänzungsantrag der FDP zum Dringlichkeitsantrag der CDU + SPD - Erweiterung der Strandsatzung (Vorlage - VO/2020/09248)

VO/2020/09257

 

 

 

Die Bürgerschaft stimmt der gemeinsamen Beratung einstimmig zu.

 

 

 

 

 

 

4.     Zuordnung der TO-Punkte zum nichtöffentlichen Teil der Sitzung

 

Aufgrund § 35 GO ist ein gesonderter Verfahrensbeschluss mit 2/3 Mehrheit der anwesenden Mitglieder über die nichtöffentliche Behandlung von Vorlagen erforderlich.

 

Es wird die Beratung der TO-Punkte 11, 14.1, 15.1 und 15.2  im nichtöffentlichen

Teil vorgeschlagen.

 

Der Ältestenrat hat mehrheitlich die Beratung dieser Tagesordnungspunkte im nichtöffentlichen Teil der Sitzung empfohlen.

 

BM Stolzenberg beantragt die Einzelabstimmung über die Zuordnung der Gegenstände zum nichtöffentlichen Teil.

 

 

Die Bürgerschaft stimmt einstimmig der Zuordnung des TOP 11 zum nichtöffentlichen Teil der Sitzung zu.

 

Die Bürgerschaft stimmt mit der erforderlichen 2/3 Mehrheit der Zuordnung des TOP 14.1 zum nichtöffentlichen Teil der Sitzung zu.

 

Die Bürgerschaft stimmt mit der erforderlichen 2/3 Mehrheit der Zuordnung des TOP 15.1 zum nichtöffentlichen Teil der Sitzung zu.

 

Die Bürgerschaft stimmt mit der erforderlichen 2/3 Mehrheit der Zuordnung des TOP 15.2 zum nichtöffentlichen Teil der Sitzung zu.

.

Frau Zunft beantrag Rederecht für Friday´s for future.

 

Hierzu spricht BM Steffen.

 

BM Stolzenberg spricht zur Geschäftsordnung und bittet die Stadtpräsidentin, keine

Bewertungen zu Redebeiträgen abzugeben.

 

Die Vorsitzende lässt nunmehr über den Antrag auf Rederecht abstimmen:

 

Die Bürgerschaft stimmt mehrheitlich

gegen das Rederecht für Friday´s for future.

 

 3.    Ablauf der Sitzung

 

-  Beginn 12 Uhr

-   Kaffeepause von 15.00 bis 15.30 Uhr

 Abendpause von 18:30 – 19:15 Uhr

-  Der nichtöffentliche Teil erfolgt spätestens ab 22:15 Uhr

-  Ende der Sitzung spätestens um 22:30 Uhr

 

Die Bürgerschaft ist mit dem

Ablauf einverstanden.

 

Sonstiges

 

Der Beirat für Senior:innen beantragt Rederecht für seinen Antrag unter TOP 5.1:

Folgerungen aus Pflegebedarfsplanung 2017-2030

 

Die Bürgerschaft stimmt einstimmig für das Rederecht

des Beirates für Senior:innen.

 

 

Die Vorsitzende stellt die Tagesordnung fest.