Auszug - Teilhabeplan von und für Menschen mit Behinderung; Ergebnisse der Arbeitsgruppen zu den Handlungsfeldern "Kindheit, Jugend und Familie" und "Schule und Bildung"  

Herr Klüssendorf begrüßt Frau Justin aus dem Bereich Soziale Sicherung.

Frau Justin erklärt, dass es zwei Handlungsfelder gibt und dass die Handlungsempfehlungen mit Frau Albrecht und Frau Heidig abgestimmt wurden.

Frau Eitel, Frau Justin und Herr Wargenau diskutieren über die unterschiedliche Bedeutung der Worte Beeinträchtigung und Behinderung und die korrekte Verwendung.

Frau Eitel unterstützt diesen Bericht und erklärt, dass Kinder im Integrationsbereich verstärkt gefördert werden müssen und es noch Entwicklungsbedarf für den U3- und des Ganztagsbereich gibt. Die Feststellung einer Behinderung erfolgt durch den Fachbereich 2 und kann nur begrenzt im Voraus mit der Bedarfsplanung der Jugendhilfe abgestimmt werden. Dadurch sind Maßnahmen von den Trägern teilweise schwer umsetzbar.

Frau Heidig berichtet, dass eine Arbeitsgruppe beim Bereich Soziale Sicherung dieses Thema verfolgt. Der nächste Termin findet mit den Trägern statt. Zusätzliche Integrationsgruppen wurden bereits mit der Kitabedarfsplanung im März 2017 beschlossen.

Frau Mentz fragt in diesem Zusammenhang, ob durch die Toilettensanierung in den Schulen auch die Barrierefreiheit hergestellt wird.

Frau Weiher erklärt, dass das Gebäudemanagement des Fachbereichs 5 dafür zuständig ist und dass sie leider nicht genau sagen kann, ob der Zugang durch die Sanierung barrierefrei ist.

Herr Klüssendorf weist darauf hin, dass dies bitte beim Gebäudemanagement oder dem Schul- und Sportausschuss erfragt werden soll.

Beschluss:

Sachstand Umsetzung des Bürgerschaftsauftrages vom 18.09.2014 (VO/2014/01965)

Der Bericht wird vom Ausschuss zur Kenntnis genommen.