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Betreff |
Vorlage |
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| Ö 1 |
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Eröffnung / Begrüßung / Feststellung der Tagesordnung / Verpflichtungen |
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| Ö 2 |
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Genehmigung der Niederschrift |
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| Ö 2.1 |
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Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 03.09.2024 |
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SI/2024/581 |
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| Ö 3 |
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Anfragen / Antworten / Mitteilungen |
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| Ö 3.1 |
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Umsetzungsstand Teilhabeplan von und für Menschen mit Behinderung |
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2023/11967-01-01 |
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| Ö 3.2 |
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AM Andreas Müller (Linke): Geburtshaus Lübeck |
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VO/2024/13618 |
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| Ö 3.3 |
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Anfrage des AM Andreas Müller (Linke): Präventive Hausbesuche bei Senior*innen |
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VO/2024/13638 |
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| Ö 3.4 |
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Allgemeine Information zu den Wohnungsbaufödermitteln |
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| Ö 3.5 |
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Informationen zum Projekt "Stadtmütter" |
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| Ö 3.6 |
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NEU: Mitteilung zur Neuen Mitte Moisling |
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| Ö 3.7 |
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NEU: Anfrage AM Siegenbrink: Aktuelle Informationen zur Bahnhofsmission |
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| Ö 3.8 |
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NEU: AM Siegenbrink : Sachstand zum Senior:innentreff St. Lorenz Süd |
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| Ö 3.9 |
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NEU AM Akyurt: Anfrage zur aktuellen Situation in der Schuldnerberatung |
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| Ö 3.10 |
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NEU: AM Akyurt: Sachstand zum Housing First |
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| Ö 3.11 |
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NEU: AM Siegenbrink: Sachstand zur Schutzwohnung |
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| Ö 3.12 |
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NEU: AM Akyurt: Sachstand zum Beschluss zu den Istanbul-Konventionen |
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| Ö 4 |
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Berichte |
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| Ö 4.1 |
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Verbraucherschutz im Quartier - das sozialräumliche Konzept der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein e.V. |
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| Ö 4.2 |
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Erstattungsverfahren Grundsicherung SGB XII - fachaufsichtliche Prüfung |
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| Ö 5 |
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Beschlussvorlagen |
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| Ö 5.1 |
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Umwidmung der finanziellen Mittel "Duschbus" für die hygienische Versorgung obdachloser Menschen
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VO/2024/13675 |
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| Ö 6 |
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Überweisungsaufträge aus der Bürgerschaft |
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| Ö 7 |
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Anträge von Ausschussmitgliedern |
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| Ö 7.1 |
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AM Andreas Müller (Linke): Verhütungsmittelfonds |
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VO/2024/13617 |
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| Ö 7.2 |
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AM Mandy Siegenbrink (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN), Michelle Akyurt (CDU), Max Manegold (FDP): Migrationsberatung in Lübeck |
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VO/2024/13649 |
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| Ö 7.3 |
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AM Andreas Müller (LINKE & GAL): Änderung des Antragsverfahrens für Wohngeld (Kein Dringlichkeitsbeschluss erforderlich) |
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VO/2024/13659 |
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| Ö 7.4 |
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Dringlichkeitsantrag - AM Michelle Akyurt (CDU), AM Helmut Müller-Lornsen (Bü90/DIE GRÜNEN), Max Manegold (FDP): Wohngeld |
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VO/2024/13676 |
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VORLAGE |
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Beschlussvorschlag Die Verwaltung wird aufgrund der Presseberichterstattung über verlängerte Bearbeitungszeiten bei Wohngeldanträgen gebeten zu berichten: - Welche Möglichkeiten der Verfahrensvereinfachung bestehen und ausgeschöpft werden können, um eine deutliche Beschleunigung der Bearbeitung der Wohngeldanträge zu erreichen und Bearbeitungsrückstände so schnell wie möglich signifikant zu reduzieren.
- Ob insbesondere Gebrauch gemacht wird vom §26a Wohngeldgesetz (WoGG). Dieser erlaubt, dass das Wohngeld auch vorläufig gezahlt werden kann, wenn für die Prüfung des Wohngeldanspruchs voraussichtlich längere Zeit erforderlich ist und es hinreichend wahrscheinlich ist, dass der oder die Antragstellende einen Anspruch auf Wohngeld hat. Die Zahlung erfolgt dann unter Vorbehalt der endgültigen Entscheidung.
Werden vorläufige Bewilligungsbescheide im Sinne der Vorschrift seitens der Wohngeldstelle erlassen? Wenn ja: unter welchen Voraussetzungen in welchem Umfang geschieht dies? Wenn nein: warum nicht? - Ob die Verwaltung es als zweckmäßig ansieht, ein „Front-Office“ einzurichten, das als Anlaufstelle für den ersten Kundenkontakt dienst, auch zur Sichtung des Antrags und der Unterlagen auf Vollständigkeit.
- Wie die Verwaltung Personal zur Beschleunigten Bearbeitung umschichten kann.
Der Bericht wird in der nächsten Sitzung des Sozialausschusses im Dezember vorgelegt.
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05.11.2024 - Ausschuss für Soziales |
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Ö 7.4 - zurückgezogen |
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Beschluss: Die Verwaltung wird aufgrund der Presseberichterstattung über verlängerte Bearbeitungszeiten bei Wohngeldanträgen gebeten zu berichten: - Welche Möglichkeiten der Verfahrensvereinfachung bestehen und ausgeschöpft werden können, um eine deutliche Beschleunigung der Bearbeitung der Wohngeldanträge zu erreichen und Bearbeitungsrückstände so schnell wie möglich signifikant zu reduzieren.
- Ob insbesondere Gebrauch gemacht wird vom §26a Wohngeldgesetz (WoGG). Dieser erlaubt, dass das Wohngeld auch vorläufig gezahlt werden kann, wenn für die Prüfung des Wohngeldanspruchs voraussichtlich längere Zeit erforderlich ist und es hinreichend wahrscheinlich ist, dass der oder die Antragstellende einen Anspruch auf Wohngeld hat. Die Zahlung erfolgt dann unter Vorbehalt der endgültigen Entscheidung.
Werden vorläufige Bewilligungsbescheide im Sinne der Vorschrift seitens der Wohngeldstelle erlassen? Wenn ja: unter welchen Voraussetzungen in welchem Umfang geschieht dies? Wenn nein: warum nicht? - Ob die Verwaltung es als zweckmäßig ansieht, ein „Front-Office“ einzurichten, das als Anlaufstelle für den ersten Kundenkontakt dienst, auch zur Sichtung des Antrags und der Unterlagen auf Vollständigkeit.
- Wie die Verwaltung Personal zur Beschleunigten Bearbeitung umschichten kann.
Der Bericht wird in der nächsten Sitzung des Sozialausschusses im Dezember vorgelegt.
Abstimmungsergebnis | einstimmige Annahme | | einstimmige Ablehnung | | Ja-Stimmen | | Nein-Stimmen | | Enthaltungen | | Kenntnisnahme | | Vertagung | | Ohne Votum | |
Der Antrag wurde zurückgezogen.
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| Ö 8 |
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Verschiedenes |
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| Ö 9 |
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Ende des öffentlichen Teils |
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| N 10 |
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Genehmigung der Niederschrift |
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| N 10.1 |
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Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 03.09.2024 |
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| N 11 |
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Anfragen / Antworten / Mitteilungen |
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| N 12 |
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Berichte |
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| N 13 |
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Beschlussvorlagen |
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| N 14 |
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Verschiedenes |
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| Ö 15 |
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Bekanntgabe der im nicht öffentlichen Teil gefassten Beschlüsse |
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