Veröffentlicht am 12.10.2018

Bürgermeister Lindenau weiht Ladestationen für E-CarSharing ein

StattAuto-Nutzer können ab sofort zwei neue Lademöglichkeiten in Kanalstraße nutzen

Die StattAuto eG setzt zunehmend auf E-Mobilität. In Kooperation mit dem Schleswig-Holsteinischen Ökostromanbieter GP Joule aus Reußenköge wurden zwei Stellplätze auf dem Parkplatz P2 in der Kanalstraße mit je einem Ladepunkt ausgestattet. Diese wurden von StattAuto finanziert und stehen den dort stationierten Renault Zoes ab sofort exklusiv zur Verfügung.

Bürgermeister Jan Lindenau erörterte im Rahmen der heutigen Einweihung, warum CarSharing ein Baustein für ein besseres Klima in der Hansestadt Lübeck ist: „Wir setzen auf eine sinnvolle Kombination der Verkehrsmittel und Kooperationen verschiedener Partner. CarSharing reduziert die Umweltbelastung und mindert den Parkdruck.“

StattAuto-Vorstand Hinrich Kählert ergänzt: „Elektromobilität ist in aller Munde – bei StattAuto kann sie live erlebt und ausprobiert werden. In Verbindung mit Ökostrom wird CarSharing so noch umweltschonender.“

Bei einer Ladeleistung von 22 Kilowattstunden sind die beiden Elektroautos nach maximal zwei Stunden wieder vollständig geladen. CarSharing-Kunden können mit den beiden Renault Zoe Z.E. 40 circa 250 bis 300 Kilometer zurücklegen (im Winter bis circa 240 km). Dies reicht für die allermeisten Erledigungen in Stadt und Region völlig aus. Für StattAuto ist es die fünfte Elektro-CarSharing-Station in Lübeck, eine weitere befindet sich im Aufbau. Die Nutzung der Renault Zoe kostet bei StattAuto nur 2,50 Euro pro Stunde und 25 Cent pro Kilometer.

StattAuto als genossenschaftliches Unternehmen ist der größte CarSharing Anbieter in Schleswig-Holstein beziehungsweise in Kiel und Lübeck. Rund 200 Fahrzeuge (davon circa 30 E-Autos) stehen den Kunden an 80 Standorten zur Verfügung.

Quelle: StattAuto eG