Veröffentlicht am 19.09.2013

Saxe weist CDU-Vorwurf, er habe gelogen, entschieden zurück

Interessent für früheres TRAVAG-Gelände in Travemünde weiter in Gesprächen mit Stadt

Bürgermeister Bernd Saxe weist den Vorwurf der CDU entschieden zurück, im Hauptausschuss vom 10. September 2013 die Unwahrheit gesagt zu haben. Die CDU wirft dem Bürgermeister vor, dort unzutreffend ausgeführt zu haben, dass der Investor die Investition auf dem ehemaligen TRAVAG-Gelände in Travemünde wegen Kailine abgesagt habe. „Der Vorwurf der CDU ist falsch und läuft ins Leere. In der Sitzung des Hauptausschusses am 10. September 2013 habe ich mitgeteilt, dass ein Hamburger Investor den Bausenator informiert hat, dass der Notartermin über den Kauf des ehemaligen TRAVAG-Grundstücks in Travemünde abgesagt wurde, weil der Investor im Hinblick auf die Bürgerschaftsentscheidung zu Kailine verunsichert ist, ob er für das geplante Vorhaben Baurecht bekommt,“ so Saxe. Er ergänzt: „ Es hat uns aber in der letzten Woche gefreut zu hören, dass der Investor wieder in Verhandlungen steht.“ Über diese Wiederaufnahme hatte Bausenator Franz-Peter Boden im Bauausschuss in dieser Woche berichtet.

Bürgermeister und Bausenator haben für kommende Woche ein Gespräch mit dem Investor vereinbart, um zu sehen, ob und wie dem Investor ein hinreichendes Maß an Sicherheit gegeben werden kann. +++