Veröffentlicht am 24.08.2010

Neues museumspädagogisches Angebot im St. Annen-Museum

Lehrreiches über das Leben im 18. Jahrhundert – Gedacht für Schüler der Klassen 4 bis 7

Womit verdiente ein Lübecker Kaufmann im 18. Jahrhundert sein Geld? Warum konnten arme Kinder nur am Sonntag zur Schule gehen? Durfte man damals spielen, mit wem man wollte? Und haben Mädchen wirklich schon mit 15 geheiratet? Lehrer der Klassenstufen 4 bis 7 können jetzt ein neues museumspädagogisches Angebot wahrnehmen: Im St. Annen-Museum erarbeitet die Museumspädagogin Christa Hartmann gemeinsam mit interessierten Schulklassen anhand von Rollenspielen, wie Menschen im 18. Jahrhundert in einer Kaufmannsdiele gelebt und gearbeitet haben. Auch entsprechende Exponate werden betrachtet und erklärt.

Das Programm dauert jeweils 90 Minuten. Kosten: pro Schulklasse 25 Euro zuzüglich einem Euro für jeden Schüler. Das Angebot kann telefonisch gebucht werden unter der Telefonnummer (0451) 122-4137. +++