Veröffentlicht am 01.04.2010

KoKi zeigt Brandauers Verfilmung „Mario und der Zauberer“

Britta Dittmann erläutert am 11. und 14. April auch die Entstehung des Films

Im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung „Mario und der Zauberer und die Schatten des Faschismus“ im Buddenbrookhaus zeigt das Kommunale Kino, Mengstraße 35, Klaus Maria Brandauers Verfilmung der Erzählung aus dem Jahr 1994. Am Sonntag, 11. April, und Mittwoch, 14. April 2010, jeweils um 20.30 Uhr führt Britta Dittmann, Archivarin im Buddenbrookhaus, zunächst in den Film ein. Sie wird sich bei ihren Ausführungen besonders der Entstehung des Films widmen. Der Bezug zur Buchvorlage und dessen adäquate Umsetzung soll hinterfragt werden, zugleich soll Brandauers Interpretation der Erzählung verdeutlicht werden. Der zeitgeschichtliche Kontext des Filmes und die Filmkritiken werden ebenso in der Einführung thematisiert. Dem Zuschauer wird somit der Blickwinkel für ein optimales Filmerlebnis geöffnet.

Der Eintritt beträgt fünf, ermäßigt vier Euro. Kino-Informationen unter der Rufnummer (0451) 3968467.+++