Vorlage - VO/2024/12977  

Betreff: Anfrage von AM Michelle Akyurt zum Thema Jobcenter/ Bürgergeld
Status:öffentlich  
Federführend:Geschäftsstelle der CDU-Fraktion Bearbeiter/-in: Graul, Antje
Beratungsfolge:
Hauptausschuss zur Kenntnisnahme
13.02.2024 
9. Sitzung des Hauptausschusses zurückgestellt   
14.05.2024 
14. Sitzung des Hauptausschusses      

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlage/n

Beschlussvorschlag

Auf Focus Online wurde am Samstag, 10. Februar 2024 berichtet, dass eine ukrainische Flüchtlingsfamilie während ihrer fast einjährigen Abwesenheit weiterhin unberechtigt Bürgergeld aus Schleswig-Holstein erhalten hat. Für die Auszahlung von Bürgergeld ist das Jobcenter zuständig, das in Lübeck von der Stadt gemeinsam mit dem Bund getragen wird.

https://www.focus.de/finanzen/behoerden-wussten-von-nichts-ukrainische-familie-lebte-in-ihrer-heimat-und-kassierte-40-000-euro-buergergeld_id_259650554.html

 

Hierzu folgende Fragen:

 

1. Sind ähnliche Fälle dem Jobcenter Lübeck bekannt?

2. Welche Sicherungsmaßnahmen gegen derartige unberechtigte Auszahlungen gibt es aktuell beim Jobcenter Lübeck?
 

3. Gibt es Fälle, in denen das Jobcenter Lübeck wegen unberechtigter Auszahlungen an Ukraine-Flüchtlinge Rückzahlungen verlangt hat? Wenn ja, mit welchem Erfolg? Wurde in bestimmten Fällen von einer Rückforderung abgesehen? Wenn ja: Aus welchen Gründen?


Begründung


 


Anlagen


 

Stammbaum:
VO/2024/12977   Anfrage von AM Michelle Akyurt zum Thema Jobcenter/ Bürgergeld   Geschäftsstelle der CDU-Fraktion   Anfrage
VO/2024/12977-01   Antwort auf Anfrage von AM Michelle Akyurt und mündl. Anfrage des AM Schulte-Ostermann zum Thema Jobcenter/ Bürgergeld im Hauptausschuss am 13.02.2024.   2.020 - Fachbereichs-Controlling   Antwort auf Anfrage öffentlich