Auszug - Fragen und Mitteilungen der Mitglieder des Beirates  

Sitzung des Beirates für Menschen mit Behinderungen
TOP: Ö 10
Gremium: Beirat für Menschen mit Behinderungen Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 08.03.2023 Status: öffentlich
Zeit: 16:00 - 17:30 Anlass: Sitzung
Raum: Großer Sitzungssaal (Haus Trave 7.OG)
Ort: Verwaltungszentrum Mühlentor
 
Wortprotokoll

 

 

Peter Jugert hat sich die DRK Flüchtlingsunterkunft am Herrendamm angesehen. Er kritisiert die nicht barrierefreie Ausführung. Er regt an, den Verantwortlichen für die Planung in eine der nächsten Sitzungen ein zu laden. Er spricht das Neubaugebiet „hne“ in Schlutup an, hier muss die Anzahl von barrierefreiem Wohnraum hinterfragt werden. Christian Rettberg wird dazu Kontakt mit Joanna Hagen (Bausenatorin) aufnehmen.

 

 

Gudrun Müller berichtet aus der Steuerungsgruppe Ehrenamt:

 

Am 8.Februar gab es eine Sitzung, u.a. mit Frau Senatorin Steinrücke. Sitzungen sollen zukünftig 2x jährlich stattfinden, sie wird mit großer Zustimmung des Beirates weiter der Steuerungsgruppe angehören. Die Steuerungsgruppe besteht aus 27 stimmberechtigten Mitgliedern, u.a. aus dem Behindertenbeirat und dem Seniorenbeirat.

 

Im Einzelnen:

 

Jeweils ein von den Fraktionen entsandtes Mitglied der Bürgerschaft, eine Vertretung aus der Stadtverwaltung, eine Vertretung vom ePunkt e.V., eine Vertretung des Beirats für Menschen mit Behinderung, eine Vertretung des Beirats für Senior:innen, eine Vertretung von den Wohlfahrtsverbänden, eine Vertretung von den Hilfsorganisationen, eine Vertretung aus der Wirtschaft, eine Vertretung aus der Arbeitnehmervertretung jeweils eine Vertretung aus den Engagementbereichen: Migration und Integration, Umwelt- und Naturschutz, Psychosoziale Gesundheit und Wohlbefinden, Inklusion, Religionsgemeinschaften, Jugend und Freizeit, Sport, Kultur, Erziehung und Bildung.

 

 

Maria Mengering berichtet von der Beratung einer ratsuchenden Person. Dieser wurde empfohlen sich an Integra zu wenden. Sie berichtet außerdem von Situationen im Jobcenter Lübeck. Ihr wurde zugetragen dass Kund:innen des Jobcenters mittels Telefon im Wartebereich, eigentlich vertrauliche, Gespräche mit dem Sachbearbeiter führen müssen. Dieses Vorgehen wird seitens der Geschäftsstelle beim Jobcenter hinterfragt.