Auszug - ÄA zu VO10863: Einrichtung eines Lübecker Krisendienstes AM Aydin Candan (SPD), Dr. Carsten Grohmann (CDU), Gregor Voht (Freie Wähler):   

25. Sitzung des Ausschusses für Soziales
TOP: Ö 7.2.1
Gremium: Ausschuss für Soziales Beschlussart: zurückgezogen
Datum: Di, 01.03.2022 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:15 - 18:23 Anlass: Sitzung
Raum: Große Börse
Ort: Rathaus
VO/2022/10863-01 ÄA zu VO10863: Einrichtung eines Lübecker Krisendienstes
AM Aydin Candan (SPD), Dr. Carsten Grohmann (CDU), Gregor Voht (Freie Wähler):
   
 
Status:öffentlich  
Dezernent/in:Senator Sven SchindlerBezüglich:
VO/2022/10863
Federführend:Geschäftsstelle der SPD Fraktion Bearbeiter/-in:Dr. Philipps, Thorsten
 
Wortprotokoll
Beschluss

Beschluss:

Der Bürgermeister wird gebeten, bis zum Juli 2022 im Sozialausschuss über das Kriseninterventionsangebot für Menschen in akuten psychischen Krisen in der Hansestadt Lübeck zu berichten. Bei der Berichterstattung sollen auch Angebote, die in der Verantwortung des Landes Schleswig-Holsteins (z.B. UKSH) und anderen Trägern, die psychiatrische Krisenintervention anbieten (z.B. Ameos Klinikum, Vorwerker Diakonie), berücksichtigt werden.

Der Bürgermeister wird zudem gebeten zu prüfen, ob es Verbesserungsbedarfe in der Versorgung von Menschen in akuten psychischen Krisen in Lübeck gibt, inwieweit dies in die Zuständigkeit der Hansestadt Lübeck oder des Landes Schleswig-Holsteins fällt und, falls ein Optimierungsbedarf besteht, Versorgungsmodelle, z.B. ähnlich des "Berliner Kriseninterventionsdienstes" oder anderer deutscher Städte aufgebaut werden sollte.

 

Die Beschlussvorlage wird zurückgezogen.


Beschluss:

Der Bürgermeister wird gebeten, bis zum Juli 2022 im Sozialausschuss über das Kriseninterventionsangebot für Menschen in akuten psychischen Krisen in der Hansestadt Lübeck zu berichten. Bei der Berichterstattung sollen auch Angebote, die in der Verantwortung des Landes Schleswig-Holsteins (z.B. UKSH) und anderen Trägern, die psychiatrische Krisenintervention anbieten (z.B. Ameos Klinikum, Vorwerker Diakonie), berücksichtigt werden.

Der Bürgermeister wird zudem gebeten zu prüfen, ob es Verbesserungsbedarfe in der Versorgung von Menschen in akuten psychischen Krisen in Lübeck gibt, inwieweit dies in die Zuständigkeit der Hansestadt Lübeck oder des Landes Schleswig-Holsteins llt und, falls ein Optimierungsbedarf besteht, Versorgungsmodelle, z.B. ähnlich des "Berliner Kriseninterventionsdienstes" oder anderer deutscher Städte aufgebaut werden sollte.

 

Die Vorlage wird durch die Ausschussmitglieder Candan, Grohmann und Voht zurückgezogen.