Veröffentlicht am 25.04.2024

Sanierung der Schwartauer Allee / Schwartauer Landstraße startet

Am 29. April 2024 startet der erste Bauabschnitt der umfassenden Straßenbaumaßnahme

Die Fahrbahndeckensanierung der Schwartauer Allee startet am 22. April 2024

Nachdem die Erneuerung der Bordsteine im Rahmen der Vorarbeiten erfolgreich abgeschlossen wurde, startet die Sanierung der Schwartauer Allee/ Schwartauer Landstraße am Montag, 29. April 2024, mit dem ersten Bauabschnitt. Die Fahrbahnsanierung ist Teil des Masterplan Straßen der Hansestadt Lübeck.

Das erste Baufeld umfasst die Erneuerung der Fahrbahn von der Memelstraße bis zur Triftstraße sowie den barrierefreien Umbau der Bushaltestellen Peenestieg und Oderstraße. Um langlebige Ergebnisse zu erzielen und die Belastbarkeit der Straßen zu verbessern, werden modernste Technologien und Materialien eingesetzt.

Während der Arbeiten im ersten Bauabschnitt wird der Verkehr auf je einer Fahrspur pro Fahrtrichtung aufrechterhalten, daher sind keine direkten Umleitungen notwendig. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, die ausgeschilderten Ausweichstrecken über die Karlstraße, Einsiedelstraße, Josephinenstraße, Posener Straße und Warthestraße zu nutzen. Bürger:innen sind zudem aufgerufen, die Verkehrshinweise vor Ort zu beachten.

Regelmäßige Updates, aktuelle Termine und Informationen zum Fortschritt der Sanierungsarbeiten finden Interessierte auch online auf der städtischen Internetseite unter www.luebeck.de/schwartauerallee. Die Verwaltung bittet die Bürger:innen um Geduld und Verständnis während der Bauzeit.

Die Hansestadt Lübeck arbeitet mit Entschlossenheit und Weitblick an der Modernisierung und Instandhaltung ihrer Straßen, um die Infrastruktur zu verbessern und die Lebensqualität zu sichern. Die Baumaßnahmen sind zwar mit vorübergehenden Einschränkungen verbunden, aber sie dienen dem langfristigen Wohl der Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt. Um sicherzustellen, dass die Arbeiten effizient und zeitnah abgeschlossen werden, arbeitet der Bereich Stadtgrün und Verkehr daher eng mit den Baufirmen zusammen.

Selbstverständlich wird jede Baumaßnahme dahingehend geprüft, die Beeinträchtigungen für alle Verkehrsteilnehmenden so gering wie möglich zu halten. +++