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Revierförsterei Falkenhusen

Südliches Stadtrevier bis nach Nordwestmecklenburg

Das südliche Stadtrevier Falkenhusen erstreckt sich zum Teil auch auf dem östlichen Nachbarkreis Nordwestmecklenburg. Häufigste Baumarbeiten sind neben Eichen und Kiefern auch Edellaubhölzer und Erlen. Ein Teil des Forstes ist im Besitz der Westerauer Stiftung und wird vom Stadtwald mitbewirtschaftet und verwaltet.

Eine Besonderheit ist der „Schattiner Zuschlag“ – bis 1990 auf dem Gebiet der DDR gelegen, wurde es nach der Wiedervereinigung an die Stiftungsverwaltung „St. Johannis Jungfrauenkloster“ zurückgegeben. Zuvor bereits mehrere Jahrzehnte nicht forstwirtschaftlich genutzt, entschied der Stadtwald zusammen mit der Stiftung die Bewirtschaftung nicht wieder aufzunehmen, sondern als „Referenzfläche“ auszuweisen und den Wald sich selbst zu überlassen. So entwickelt sich dort nach und nach ein Urwald.

Ein besonderer Erholungswald innerhalb des Reviers ist der Kannenbruch, der sich durch seine Artenvielfalt, den Baumbestand sowie seine sternförmig angelegten Wanderwege auszeichnet.

Die Revierförsterei hat ihren Sitz in 23627 Groß Grönau, Falkenhusener Weg 160. Sprechzeiten nur nach Vereinbarung.

Zum Vergrößern Karte bitte anklicken.

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